Hallo Rachel
ich finde das Gedicht richtig spannend, weil es so clever damit spielt, wie Gedanken und Gefühle den Körper antreiben... nach dem Motto: Vorstellungen halten uns fest, aber Inspiration bringt uns in Bewegung. Besonders cool ist die Idee, dass wir Ideen im Bauch mit uns rumtragen, so als würden sie uns buchstäblich antreiben. Und die witzige Aufforderung, den eigenen „Äquator“ zu erkunden und dabei nicht die „Polkappen“ zu vergessen, ist einfach charmant: Es geht darum, sich selbst kennenzulernen, dabei aber locker zu bleiben und gut auf sich zu achten.
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Hallo Maren, wie du oben beschreibst und spürst, was mir so unbeschreiblich erscheint, finde ich sehr gelungen. Herzlichen Dank dafür!
Ich wollte eine "Schreibreise" antreten, nicht diese, die es dann wurde, aber mein innerer Motor (Wer spricht?) stotterte so vor sich hin. Ich versuchte es mit Bewegung, dann Obst ... und als ich schließlich den Blick auf den (ja körperlichen) Prozess umgelenkt und naiv angesehen hatte, war das Kindergedicht bereits geschrieben.
Liebe Grüße, Rachel
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Hei Béla, freut mich sehr von dir zu hören. Das Gedicht ist älter. Ich stöbere zurzeit auch durch alte Dateien. Sich mittig umrunden ... klingt viel zu poetisch, um wahr zu sein.
Bis bald und lass dich vielmals grüßen ... Rachel.
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Hei Sufnus, ich danke dir!
Einen Klangsprung bei Autophilie nehme ich nicht wahr, das übersteigt meine Fähigkeiten. Mein Empfinden/Suchen wollte auf die inhaltliche und dann körperliche Ebene.
Bei "Ein Ziel in jede Idee" soll tatsächlich kein "r" dazu. Fühlt sich "aktiver" an. Bauch- und
Laufgeschichten vor dem Schreiben. Leider schwer zu erklären.
LG, Rachel