Röslein rot an der ScheinBAR

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Hagen

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Röslein rot an der ScheinBAR

Wir saßen wieder Mal an der ScheinBAR und führten bei einem 'Last Exit to Brooklyn' ein ernsthaftes Gespräch. Die Wunderbare Ulrike wollte eine Hexensalbe oder sowas machen, dazu brauchte sie eine Alraune. Wenn sich die Wunderbare Ulrike etwas wünscht, mache ich das natürlich. So fuhr ich am nächsten Tag zum Gärtner um eine Alraune zu beschaffen. Der Gärtner wusste überhaupt nicht was das ist, und wollte mir stattdessen einen gemeinen Schachtelhalm oder irgend so ein gräuliches Unkraut andrehen.
War also nix.
Die Leute in dem Gartenbaufachbetrieb, den ich anschließend aufsuchte, hatten zwar schon mal was von einer Alraune gehört, konnten sich aber nicht vorstellen, dass es jemanden gab, der sowas haben wollte. Ich sollte lieber eine ‘Jiaogulan‘ nehmen, das Kraut der Unsterblichkeit. – „Oder nehmen sie doch lieber eine Harlekinweide, das ist eine Zierweide, man nennt sie auch 'Hakuro Nishiki'.“
Der gute Mann führte mich in die entsprechende Abteilung, und da gab es jede Menge davon. Wahrscheinlich musste er das Zeug loswerden, aber die 'Hakuro Nishiki', oder die ‘Jiaogulan‘ hatten die nicht die entfernteste Ähnlichkeit mit einer Alraune.
War also auch nix.
In dem Floristikstudio, das ich sodann besuchte, war der Mann sehr beflissen, murmelte in gedämpftem Tonfall etwas vom ersten Kunden, das sowas haben wollte, und googelte auf seinem Computer rum.
„Müssen wir bestellen, haben wir im Moment leider nicht da …ah, da haben wir‘s schon … Alraune, Mandragora officinalis … die Alraune ist die klassische Zauberpflanze des Altertums und des Mittelalters … ah ja … ihre Wurzel war heißbegehrt und galt als zauberkräftig, weil ihre Form der Gestalt von Menschen ähnelt … so, so … die Alraune ist stark giftig und führt zu gefährlichen Rauschzuständen, die potentiell tödlich sind … ja, da schau her! – Nehmen sie doch lieber einen Ginkgobaum, den hätte ich da, liegt jetzt auch voll im Trend. – Was wollen sie denn überhaupt mit einer Alraune? Kein Mensch will eine Alraune, liegt überhaupt nicht im Trend.“
„Ich will gar nichts, meine Wunderbare Frau will eine Hexensalbe machen!“
„Na, gut. Medizinisch wird die Alraune heutzutage aber nur noch in homöopathischer Dosis angewendet, da müssen sie aber aufpassen!“
„Ich weiß! – Die Wunderbare Ulrike kennt sich damit aus! Die Wünsche einer schönen Frau, und ganz besonders die der Wunderbaren Ulrike, sind so vielfältig, wie die Ausstattungsvarianten eines Rolls Royce Silver Ghost! Es wäre ein Verbrechen, diese nicht zu erfüllen.“
„Häh?“
„Ach, vergessen sie’s. – Wie lange wird’s dauern?“
„Dauert etwa eine Woche … darf ich ihnen schon mal unser Kärtchen geben?“, und so weiter. Überhaupt zeichnete sich sein Floristikstudio durch gähnende Leere aus, was die Pflanzen betraf, und bestellen kann ich auch selber. Ich ersparte mir zudem den erneuten Weg ins Floristikstudio.
Also auf zum Garden-Center. Da konnte ich keines Mitarbeiters habhaft werden, obwohl da eine Menge Leute rumhetzten wie von der Tarantella gebissen, die einen hübschen Garden-Center-Kittel trugen. Ich machte mich also alleine auf die Suche nach einer Alraune, wurde allerdings nicht pfündig, obwohl mir Blumen und Pflanzen der mannigfaltigsten Art in allen Färbungen und Couleurs entgegen blühten.
Doch ein Röslein tat es mir an, rot wie die Liebe, die Leidenschaft, die Hingabe, die Begeisterungsfähigkeit; - kurz, einfach eine Rose, wie sie sein muss, eine 'Schwarze Madonna'. In einem samtweichen Rot drehten sich die Blütenblätter in engen Spiralen zu einer sehr edlen Blüte auf. Die musste ich haben, und die Alraune würde ich anschließend bestellen.
Es gab nur noch ein rotes Röslein und ich kaufte sie und pflanzte sie in unserem Garten, so richtig schön wie es sein muss, mit einem Pflanzloch von 40 cm und so tief, dass die Wurzeln nicht umgeknickt werden. Bei der Wahl des Standorts stellte ich sicher, dass dort längere Zeit keine Rosen mehr gestanden haben, anderenfalls kann, wie jeder weiß, Bodenmüdigkeit auftreten und die rote Rose wächst nicht richtig. Die Veredlungsstelle muss beim Pflanzen von Rosen etwa fünf Zentimeter unter der Erdoberfläche liegen, damit sie vor Spannungsrissen durch die Wintersonne geschützt ist. Weiß auch jeder!
Bevor ich den Erdaushub wieder ins Pflanzloch einschüttete, füllte ich reifen Kompost und eine Handvoll Hornspäne nach. Nach dem Auffüllen des Pflanzlochs überprüfte ich die Erde und verdichtete sie leicht, um Hohlräume im Boden zu schließen. Das Röslein war nun gut eingepflanzt, und ich formte noch mit der umgebenden Erde einen Gießrand und begoss es ausgiebig mit Regenwasser, damit das Röslein auch glücklich war.
Dauerte etwa eine Stunde, die ganze Aktion, ich betrachtete zufrieden mein Werk und war reif für ein Bier, ein recht schönes, kühles aus einem Glas mit Griff an der Seite und einem Häublein Schaum oben drauf. War schön auf der Terrasse zu sitzen, in die Sonne zu blinzeln, das frisch gepflanzte Röslein zu betrachten und ein kühles Bier zu genießen.
Aber wenn etwas schön ist, sammelt es nur Energie für den nächsten Worst Case, denn bevor ich der Wunderbaren Ulrike und mir ein Bier holen konnte, kam ein Nachbar entlang, in der einen Hand einen Allergiepass und in der anderen ein Gesetzbuch und behauptete, dass die Rose da weg müsse.
Nun, die Wunderbare Ulrike holte ihr Gesetzbuch neuesten Datums und es entspann sich ein interessanter Disput auf juristischer Grundlage, an dessen Ende stand, dass ich mal kurz nachmessen musste, wieweit das Röslein vom Grenzzaun entfernt in den Boden eingelassen worden war.
Es fehlten 1,5 cm zu unseren Gunsten, ich konnte das Röslein da stehen lassen, und hatte das Gefühl, dass es da glücklich war.
Nichtsdestoweniger kriegte der Nachbar ein Stück Pflaumenkuchen, den die Wunderbare Ulrike selbst gebacken hatte, einige gute Ratschläge was seine Allergie betraf, und da war er wieder vergnügt und frohgemut.
Ganz so einfach ging Sache mit der anderen Nachbarin, die auch entlang kam und ihre zehnjährige Tochter Anne-Kathrin mitbrachte, nicht durch. Die Nachbarin, eine Unterstufenlehrerin der örtlichen Waldorfschule, wiederum meinte, dass unter Feng-Shui-Gesichtspunkten, die man nicht außer Acht lassen dürfe, eine gelbe Rose angebrachter gewesen wäre. Ich hätte überhaupt nicht auf eine Harmonie von Yin und Yang und das Gleichgewicht der Elemente geachtet. Vertrocknete und verwelkte Blüten muss man aber, sie deutete auf ein einziges, winziges welkes Blättchen, das mir im Eifer des Pflanzens entgangen war, umgehend entfernen, da Abgestorbenes Yin-Energie erzeugt.
Außerdem sollte nahe der Eingangstür überhaupt keine dornigen Blumen stehen, denn das rote Röslein stand etwas zu nahe an der Terrassentür. Chrysanthemen, Bambus, Orchideen, Pflaumen- und Orangenbäume gelten als glückbringend, die hätte ich man pflanzen sollen! Obendrein lag ich mit einem roten Röslein nicht richtig, da sie Yang-Energie ins Haus lockte. Allerdings, so dozierte die Nachbarin weiter, ist diese Farbe am günstigsten im Süden, wo das Element Feuer regiert. Aber da ich das rote Röslein in der Erdecke des Nordostens und zu nahe am Haus gepflanzt hatte, entfaltete es seine glückbringende Wirkung nur begrenzt! Eine gelbe Rose würde es schon eher bringen. Ich sollte das rote Röslein doch umpflanzen, was allerdings auf heftigen Protest der Wunderbaren Ulrike und des Nachbarn mit der Allergie stieß.
Es ging noch eine Weile so weiter, ich habe das nicht mehr so genau in Erinnerung, aber die Wunderbare Ulrike hatte inzwischen den Tisch gedeckt, Kaffee gekocht und bat zum Pflaumenkuchen. Anne-Katrin bekam Orangensaft und alle hätten vergnügt sein können, wenn die Nachbarin keinen Terz gemacht hätte, weil die Pflaumen nicht ‘Bio‘ waren, und sie würden ihr Kind ja ansonsten absolut gesund ernähren, aber dieses eine Mal, na gut, aber nur ein Stück. An dem Orangensaft hatte sie auch rumzumäkeln, sie hätte lieber eine Sorte, die ich mal versehentlich gekauft hatte und von der die Wunderbare Ulrike behauptete, dass das Zeug wie ‘Laternenpfahl ganz unten‘ schmeckte, obwohl es durch und durch aus ‘Bio‘ bestand, bei diversen Tests mit ‘sehr gut‘ abgeschnitten hatte und entsprechend teuer war.
Überhaupt kannte ich diese Nachbarin nur insoweit, dass sie ihre Tochter dauernd anschrie: „Anne-Katrin schaukel nicht so hoch! Du kannst abstürzen und dir den Hals brechen!“
Der Sand in ihrer Sandkiste wurde komplett gewechselt, kaum dass die Katze eines weiteren Nachbarn in diese zuende gepinkelt hatte.
Und dann erzählte die Nachbarin, dass sie die Xylophongruppe der Waldorfschule ehrenamtlich betreuen würde, da müsse sie bald hin, und wo ihr Mann denn bliebe. Der wäre Balneologe, darunter versteht man, sie hob Stimme und Zeigefinger, die Bäderkunde, sprich die Lehre der therapeutischen Anwendung natürlicher Heilquellen, Heilgasen, Bädern, Trinkkuren und Inhalationen. Er hätte immer so entsetzlich viel zu tun und so viel Verantwortung und gerade heute, wo sie doch unbedingt zur Xylophongruppe müsse, sie träge schließlich auch immense Verantwortung, denn das Xylophonspiel wäre ja kreativitätsfördern und charakterbildend und ausgerechnet heute wäre der Babysitter kurzfristig ausgefallen und ob sie das Kind denn mal kurz bei uns lassen könnte, wir würden ja, abgesehen von der roten Rose am falschen Platz, einen recht ordentlichen Eindruck machen.
Natürlich konnte sie ihre Anne-Katrin bei uns lassen.
Und dann sah die Lehrerin zur Uhr, kreischte auf „Schon so spät“, ging weg, kam wieder und sagte: „Anne-Katrin muss um 17 Uhr zu essen bekommen! Aber nicht dass ihr zu Mac Donalds geht!“
Das versprachen wir, der Nachbar mit der Allergie ging mit, wahrscheinlich um zu baggern, weil der Mann der Waldorfschullehrerin so entsetzlich viel zu tun hatte und deshalb nicht zuhause weilte, und Anne-Katrin atmete ebenso hörbar wie erleitert aus.
Da saßen wir nun auf der Terrasse rum und sahen zu, wie die ersten Bienen einkurvten und sich über das rote Röslein hermachten. Denen schien die Sache mit der Harmonie von Yin und Yang und dem Gleichgewicht der Elemente scheißegal zu sein, und mir auch. Ich jedenfalls fand das Röslein rot an dem Platz, an dem ich es gepflanzt hatte, sehr schön, die Wunderbare Ulrike auch, und wir gingen mit Anne-Katrin zu Burger King.
Noch nie habe ich ein Kind gesehen, das mit so unermesslichem Genuss einen Long Chicken Bacon TS in Begleitung von Mozzarella Sticks und einem King Shake zu sich genommen hatte. Das ging leider auch vorüber und wir wieder nach Hause. Da saßen wir wieder um, tranken Kakao, den die Wunderbare Ulrike extra für Anne-Katrin gekocht hatte und der keineswegs ‘Bio‘ war, schauten den Bienen zu und plauderten ein wenig. Anne-Katrin taute zunehmend auf und fand ihr Leben überhaupt nicht schön, sogar total öde, weil sich alles unter hochpädagogischen Gesichtspunkten abspielte und ihr jegliche Freude am Leben verdarb. Wir gingen schließlich, weil es anfing zu regnen, ins Haus.
Als Anne-Katrin dort unseres Billardtisches ansichtig wurde, jubelte sie auf und fragte, ob sie auch mal dürfe, eigentlich hätte ihre Mutter ja billardspielen verboten, aber wir würden sie doch nicht verraten, oder?
Natürlich nicht und wollten ihr ein kleines Queue geben, so zu Anfang. Aber Anne-Katrin wollte ein großes haben, wie die Erwachsenen, und suchte sich mein Lieblingsqueue aus.
„Das sieht ja aus wie das von Eddie Felson in dem Film ‚Haie der Großstadt‘, den ich letztens bei Melanie heimlich geguckt habe. Aber nicht verraten, ich darf nämlich nur pädagogisch wertvolle Filme wie ‘Die Konferenz der Tiere‘ und so ein Scheiß sehen.“
Sprach‘s und trieb die aufgebauten Kugeln wie ein Profi auseinander. Die Wunderbare Ulrike und ich waren echt erstaunt, wie geschickt sie die Kugeln einlochte. Ich zeigte ihr noch ein paar Tricks und Anne-Katrin war nicht mehr zu bremsen, sie spielte wie eine junge Göttin.
„Mensch, macht das Spaß! Und Bewegung kriegt man dabei auch. – Ich weiß gar nicht, was meine Mutter dagegen hat.“
Das Verhängnis näherte sich wieder insofern, dass die Nachbarin kam um ihre Tochter abzuholen, die Kugeln auf dem Billardtisch sah und Anne-Katrin ihr Queue nicht rechtzeitig in den Ständer bekam.
„Sag bloß du hast Billard gespielt? Das machen doch nur Zuhälter, Halunken, Nichtsnutze und Ganoven zum Zeitvertreib und trinken dabei Whisky! Die hecken dann beim Lauf der Kugeln krumme Dinger aus! – Anne-Katrin, du machst sowas nicht! – Unter pädagogischen Gesichtspunkten muss ich das tadeln! Hätten sie nicht ‘Scrabble‘ mit Anne-Katrin spielen können? Und eine Rose falsch pflanzen und eine Bar habt ihr auch, an der es mit Sicherheit alkoholische Getränke gibt! Mein Gott! Man entwickelt bei dem leisesten Genuss von Alkohol unangenehme Nebenwirkungen! Das führt sofort zu gesteigerter Aggressivität und Gewalttätigkeit, Depressionen und Halluzinationen sowie körperlichem, persönlichem und sozialem Verfall! Deshalb trinken mein Mann und ich auch niemals Alkohol! – Fehlt bloß noch, das Sie mit Anne-Katrin bei Mac Donalds waren.“
Das konnten wir nun mit ruhigem Gewissen verneinen, und Anne-Katrin blinzelte mir zu. Sie musste allerdings noch ‘ihr Lied‘ singen:
„Alle Leut´, alle Leut´ gehen jetzt nach Haus.
Große Leut´, kleine Leut´.
Schwarze Leut‘, weiße Leut‘.
Dicke Leut´, dünne Leut´.
Kluge Leut´, dumme Leut´.
Alle Leut´, alle Leut´ gehen jetzt nach Haus.
Alle Leut´, alle Leut´ gehen jetzt nach Haus.
Gehen in ihr Kämmerlein,
Lassen fünf gerade sein.
Alle Leut´, alle Leut´ gehen jetzt nach Haus.
Alle Leut´, alle Leut´ gehen jetzt nach Haus.
Sagen brav auf Wiedersehn,
Denn es war wieder schön.
Alle Leut´, alle Leut´ gehen jetzt nach Haus.“
Anne-Katrin tat mir irgendwie leid, besonders als sie von ihrer Mutter auch noch gerügt wurde, weil sie eigenmächtig ‘kluge Leut‘, dumme Leut‘ und ‘Schwarze Leut‘, weiße Leut‘, das wäre schließlich rassendiskriminierend, hinzugefügt hatte. Unter erziehungsgerechten Gesichtspunkten wäre es nicht in Ordnung einen von einem Dichter festgefügten Text in ihrem Alter eigenmächtig zu ändern.
Da war leider nix zu machen und ich wollte endlich mein Bier trinken und die Alraune bestellen. Ich hatte gerade den Computer hochgefahren, da klingelte es und der Balneologe erschien.
Er hatte eine Flasche Bourbon für mich und einen Blumenstrauß, bestehend aus Chrysanthemen, für die Wunderbare Ulrike mit. Anne-Katrin hatte ihm erzählt, dass wir einen Billardtisch und eine Bar haben. Seine Frau würde ‘sowas‘ leider ablehnen, da sie die Raumgestaltung nach verschiedenen, ihm unverständlichen, Regeln befolgt, die sicherstellen sollen, dass sich sogenannte ‘verstockte Energien‘ nicht in diesen Räumen festsetzen können und das Chi frei fließen kann. Dem soll ein Billardtisch, schon allein wegen der Queues, paralysierend im Wege stehen.
Ob er denn auch mal dürfte, er würde so gerne mal wieder spielen …
Natürlich tranken wir erst mal ein paar schöne Cocktails an der ScheinBar und spielten, manche Runde Billard. Bis die kleinen Vögel draußen anfingen zu singen ging das Spiel in geselliger Runde, der Whisky wurde lediglich für den ‘Checkpoint-Charly‘ angearbeitet. Ich habe einen erwachsenen Mann selten so freudestrahlend und gelöst gesehen. Die Alraune für die Hexensalbe bestellte ich später, aber das ist eine andere Geschichte – die mit der Hexensalbe…

Für den geneigten Leser, den die Cocktails interessieren, die wir an diesem Abend an der ScheinBAR hatten:

Checkpoint-Charly
2 cl Wodka
2 cl Bourbon
1 cl Pfefferminzlikör (Berliner Luft)
2 cl Campari Bitter
8 cl Martini Florale
Auffüllen mit Tonic
Eis
Deco Cocktailkirsche

full metal Jacket
2 cl Genever
2 cl Rum
4 cl Campari
6 cl Granatapfelsaft
Eis
Deco Zitronenscheibe

Last Exit to Brooklyn
2 cl Cointreau
2 cl Sherry dry
4 cl Granatapfelsaft
4 cl Lift
1 Spritzer Limettensaft
2 Eiswürfel
Deco Cocktailkirsche

Bermuda Dreieck
1 Tropfen Granatapfelsirup
2 cl Gin
1 cl Campari Bitter
2 cl Licor 43
6 cl Martini Florale
Auffüllen mit Ginger Aale
Eis
Deco Cocktailkirsche

Blowout-Preventer
1 Dash Angostura Bitter
1 cl Lakritzlikör (Dirty Harry)
4 cl Liquore Al CAFè
2 cl Sambuca
4 cl Sangrita Picante
Auffüllen mit Tonic
Eis
Deco Cocktailkirsche

Damoklesschwert
4 cl Sambuca
2 cl Campari Bitter
8 cl Martini Fiero
Auffüllen mit Tonic
Eis
Deco Cocktailkirsche

Sowie der ausgezeichnete, von der Wunderbaren Ulrike kreierte
Ich komme nicht mehr auf den Hocker
2 cl Whisky (Kanadian)
2 cl Amaretto
2 cl Sahnelikör
2 cl Granatapfelsaft
1 Spritzer Limettensaft
Eis
Deco Cocktailkirsche
 
Zuletzt bearbeitet:

hein

Mitglied
Moin Hagen,

mal wieder eine Geschichte direkt aus dem Leben und mit wunderbaren Wandlungen.

Was mir auffiel:

Also auf zum Gaden-Center.
Wahrscheinlich soll das doch "Garden-Center" heißen?

sie spielte wie ein junger Gott.
Wäre hier nicht besser. ".... wie eine junge Göttin"? Nicht das Du von einem/einer 'Ganz-Genau-Nehmer*in' noch einen an die Ohren bekommst!

und der Balneologe erschien.
Mit dem Nachbarn hast Du aber echt Glück. Ich habe auch einen Balneologen als Nachbarn. Der ist allerdings Kreistagsabgeordneter für die AfD und vom Geisteszustand her der kleinere Bruder von "the real Donald".

Ansonsten gerne gelesen.

LG
hein
 

Hagen

Mitglied
Nabend Hein,
danke zunächst für den Sternensegen (auch für die Hexe und der Schuster bei Lust und Liebe) und für die Beschäftigung mit meinem Text.
Ja, ja, Du kannst sooft Korrektur lesen wie Du willst; - es ist immer einmal zu wenig!
Ich hab's aber, Asche auf Kopf, bereits korrigiert.
Meinst Du mit "the real Donald" Donald Duck oder Donald Trump. :D
Nun ja, freut mich, dass Dir das Ding gefallen hat!
Wir lesen uns!
Bleib' schön gesund und munter und fall' nicht auf die AfD rein!

Herzlichst
yours Hagen

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Je dringender man ein Detail für eine gute Geschichte braucht, desto schwieriger ist es zu recherchieren; -
es sei denn, man hat die Geschichte selbst erlebt.
 



 
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