Schreibfeder

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Hi Johnson

Das hat mich direkt erreicht:

Im Gegenzug werden
mir die
Buchstaben gestohlen
Sehr stark! Ich lese darin von jemandem für den unser Dichter- Werkzeug „Überlebenswichtig“ ist…
Jemand der das Messer nicht trägt weil seine Klinge so schön in der Sonne leuchtet, weil er damit so gefährlich aussieht, sondern weil er es braucht um Ein echtes Tier aufzubrechen und echte Menschen zu nähren

Mes compliments

Dio
 

Johnson

Mitglied
Hi Johnson

Das hat mich direkt erreicht:



Sehr stark! Ich lese darin von jemandem für den unser Dichter- Werkzeug „Überlebenswichtig“ ist…
Jemand der das Messer nicht trägt weil seine Klinge so schön in der Sonne leuchtet, weil er damit so gefährlich aussieht, sondern weil er es braucht um Ein echtes Tier aufzubrechen und echte Menschen zu nähren

Mes compliments

Dio
Danke Dio!
 

sufnus

Mitglied
Na sowas... welch ungewohnte Töne, Johnson.
Ausnahmsweise also mal kein Gedicht, welches sich um einen durchgängigen roten Sinnfaden und unmittelbare Direktverständlichkeit bemüht. Da du dich Sonstigens ja als starker Verfechter einer Ausdemlebengegriffenheit ohne Sprachfirlefanz in der Lyrik positionierst, frage ich mich natürlich sofort, ob dieses aus der Reihe fallende Werk womöglich gar ... honi soit usw. ... eine Verhohnepipelung dieser Sorte Lyrik repräsentiert. Oder wars die Neugierde, ob Du solcherart logisch etwas unsauber verfugte Fliesenlegerarbeiten in Sachen Lyrik nicht auf Mindestensaugenhöhe mit den Advokaten solcherlei Worttands hinbekommst? Oder ist alles ganz anders?
Wie dem auch sei: Ich finde es ist - gemessen an der etwas gelockerten Stringenz - sprachlich vielleicht noch ein wenig zu konventionell.
LG!
S.
 

Johnson

Mitglied
Na sowas... welch ungewohnte Töne, Johnson.
Ausnahmsweise also mal kein Gedicht, welches sich um einen durchgängigen roten Sinnfaden und unmittelbare Direktverständlichkeit bemüht. Da du dich Sonstigens ja als starker Verfechter einer Ausdemlebengegriffenheit ohne Sprachfirlefanz in der Lyrik positionierst, frage ich mich natürlich sofort, ob dieses aus der Reihe fallende Werk womöglich gar ... honi soit usw. ... eine Verhohnepipelung dieser Sorte Lyrik repräsentiert. Oder wars die Neugierde, ob Du solcherart logisch etwas unsauber verfugte Fliesenlegerarbeiten in Sachen Lyrik nicht auf Mindestensaugenhöhe mit den Advokaten solcherlei Worttands hinbekommst? Oder ist alles ganz anders?
Wie dem auch sei: Ich finde es ist - gemessen an der etwas gelockerten Stringenz - sprachlich vielleicht noch ein wenig zu konventionell.
LG!
S.
Ach, alles Zufall. Ich finde es tatsächlich eher holprig ;-)
 



 
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