Siebenarmiger Rosenzeig — Rosavetrum spectrobracchium — mit cryptozoologischer Betrachtung

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Der böse rote Rosenzeig

Im Dunkelwald, zur Dämmerzeit,
da steht ein böses Tier bereit
und wartet hinter einem Zweig:
der böse rote Rosenzeig.

Er ist nicht böse von Natur,
er will sich ja ernähren nur,
dazu benutzt das böse Vieh
die Fähigkeit zur Mimikry.

Ob Wanderfrau, ob Wandersmann,
der Zeig zeigt ihnen, was er kann,
er frisst sie auf mit Haut und Haar
und ist dann satt ein ganzes Jahr.

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Anhang:

Kryptozoologische Klassifikation von Rosavetrum septibrachium
  • Domäne: Eukaryota (Eukaryoten)
  • Reich: Animalia (Tiere)
  • Unterreich: Cryptobiota (Verborgene Lebewesen)
  • Stamm: Mimicrida (Mimikrywesen)
  • Klasse: Florimorpha (Pflanzenähnliche Tiere)
  • Ordnung: Rosavetriformes (Rosenzeig-ähnliche Wesen)
  • Familie: Septibracchiidae (Siebenarmige Tarnwesen)
  • Gattung: Rosavetrum
  • Art: Rosavetrum septibrachium
Merkmale und Verhalten
  • Tarnung: Perfekte pflanzenartige Mimikry durch Form und Farbe.
  • Lebensraum: Tiefe Wälder mit dichtem Unterholz und Lichtungen.
  • Ernährung: Fleischfresser, bevorzugt menschliche Beute, Aliens werden verschmäht.
  • Jagdtechnik: Regungslose Tarnstellung, blitzschnelles Zupacken mit flexiblen „Armen“, ähnlich, wie Adele.
  • Fortbewegung: Langsam kriechend oder durch Rankenbewegung.
Schutzstatus und Vorkommen von Rosavetrum septibrachium

Schutzstatus:
Rosavetrum septibrachium gilt als extrem seltenes kryptozoologisches Wesen mit begrenzter Sichtung und schwer nachweisbarer Existenz, da es seine Finder verschluckt. Aufgrund seiner gefährlichen Natur und seines räuberischen Verhaltens gibt es keine offiziellen Schutzprogramme. Jedoch könnte es theoretisch unter das „Schutz kryptobiologischer Arten“ fallen, wenn es als essentieller Bestandteil eines empfindlichen Ökosystems anerkannt würde. Die wenigen dokumentierten Begegnungen deuten darauf hin, dass der Bestand stabil bleibt, da das Wesen durch seine perfekte Mimikry kaum gefährdet wird und sich durch gezielte, langfristige Jagdzyklen selbst reguliert.

Vorkommen:
Rosavetrum septibrachium bevorzugt dichte, unberührte Wälder mit reichem Unterholz und Lichtungen, die ein hohes Maß an Tarnung, aber auch Entfaltung der kräftig-roten Lockfarbe ermöglichen. Dabei tritt es besonders in folgenden Habitaten auf:

  • Europäische Urwälder (unentdeckte Exemplare könnten in alten, wenig erforschten Waldregionen existieren)
  • Südamerikanische Nebelwälder (feucht und schattig genug für perfekte Tarnung)
  • Mythologische Wildnisse (einige spekulieren, dass es in abgelegenen oder magischen Landschaften überdauert)
  • Vergessene Ruinen und Tempel (eventuelle Anpassung an menschengemachte Strukturen, die Natur zurückerobert)
Obwohl Sichtungen selten und oft widersprüchlich sind, gibt es Berichte über unerklärliches Verschwinden von Forschern in tiefen Wäldern, das mit den Jagdtechniken des Wesens erklärt werden könnte. Expeditionen zur Suche nach Rosavetrum sind gefährlich und enden regelmäßig ohne eindeutige Ergebnisse.

PS: Manche Forscher erlären, es gäbe keine Urwälder.
 
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