Sir Rendolphs Geschenk

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Ranjola

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Sir Rendolphs Geschenk

Sir Rendolph legte seinen faltigen, alten Kopf auf seine Pranken und schloss die Augen. Er fühlte den warmen Sand unter sich, roch das Meer und die salzige Luft, atmete tief und glitt in die Vergangenheit.

Er sah sich und seine Geschwister an einem sonnigen Tag, wie sie, kaum dass sie aus dem Ei geschlüpft waren, über den Sand huschten und in das klare, salzige Meerwasser abtauchten. Welche Pracht sich hier bot, er sah bunte Fische aller Formen und Farben. Korallen, Meerespflanzen und er war beeindruckt von der blauen Welt die ihn umgab, er schwebte in sein Leben und genoss die Freiheit.

Die Freiheit währte aber nicht lange. Da es in diesen großen Weite auch zahlreiche Gefahren gab, musste er die meiste Zeit in Verstecken leben. Er suchte sich Felsvorsprünge, Unterwasserpflanzen oder schmiegte sich bei plötzlicher Gefahr ganz eng an den Meeresboden, damit ihn seine Feinde nicht entdeckten. Wenn keine anderen Verstecke in der näheren Umgebung waren, traute er sich auch mal in eine verlassene Höhle. Dies passierte aber nur sehr selten, da er vor den abscheulichen Moränen, die diese schwarzen Löcher bewohnten, größte Angst hatte.

Ein Jahr verging, es war fast so, als dauerte es nur einen Atemzug, da schwamm Sir Rendolph durch die Fluten und entdeckte sein Mittagessen. Ein herrlich grüner Algenteppich, der so weit reichte, dass er noch nicht einmal das Ende erblicken konnte. Es schmeckte ganz hervorragend, er konnte gar nicht genug bekommen. Die kleinen zarten Blättchen waren am besten. Er suchte und suchte und fraß voller Genuss. Er war so vertieft, dass er noch nicht einmal den Schatten bemerkte, der sich langsam und furchterregend näherte.

Plötzlich aber konnte er sich nicht mehr auf sein Algenmahl besinnen, da etwas über ihn hinweg glitt. Sein Instinkt brannte auf und befahl ihm, sofort einen sicheren Unterschlupf zu suchen. Sein Herz pochte wie wild und der letzte Bissen blieb ihm fast in der Kehle stecken. Er schaute sich noch nicht einmal um, sondern schwamm in voller Panik davon. „Irgendwo wird sich doch ein Versteck finden!“, dachte er und erspähte eines dieser finsteren Löcher. Er hatte keine Zeit sich Sorgen über eine Moräne oder andere Höhlenbewohner zu machen, die sich vielleicht noch da drin befinden könnten.

Er schwamm voller Angst in diesen Unterschlupf und befand sich im nächsten Augenblick in einer der schwärzesten Höhlen, die er in seinem Leben je gesehen hatte. Die Gefahr vor der Höhle war gebannt und er fühlte sich, auch wenn er eine seltsame Ahnung empfand, einigermaßen sicher.

Seine Pupillen wurden größer und langsam konnte er der Dunkelheit Formen entnehmen. Seine Aufregung blieb und drängte ihn schnellstens diesen finsteren Ort zu verlassen, aber er konnte sich nicht bewegen.

Seine Blicke flogen umher und entdeckten seltsame Dinge. Die Höhlenwände waren nicht wie in einem gewöhnlichen Felsen, sie hatten etwas an sich, etwas dass Rendolph nicht kannte. Er hatte das Gefühl, dass dieser Ort einem Zauber unterlag. Ein Zauber, den er noch nicht erfassen konnte.

Es zog ihn tiefer und er gab diesem Wunsch nach. Die Wände änderten immer mehr ihr Aussehen und glichen einem Raum - nein eher einem Saal! Dieser Saal erinnerte ihn an etwas…! Es erinnerte ihn an die Zeit, vor der blauen Welt – es erinnerte ihn an sein Ei aus dem er geschlüpft war, nur viele Male größer und wie er nun fand auch schöner – viel schöner!

Er nahm ein Licht war, es wurde langsam heller und durchflutete den Saal in dem er sich befand und jetzt konnte er alles erkennen. Seine Angst schwand, so wie die Dunkelheit schwand.

Die ovale Halle war geschmückt mit ausgefallenen Muscheln an den Wänden und Sandkristallen, die im Licht glitzerten. Er ließ seine Blicke schweifen und erblickte an der Decke eine Öffnung, durch die ein heller Strahl seinen Weg in den imposanten Raum suchte. Dieser traf am Boden auf einen eigenartig wirkenden und über die Maßen großen Thron. Dieser war über und über mit den seltensten Perlen bestückt, die in allen Farben schimmerten und ihm einen seltsam schönen Schein verlieh. Rendolph konnte sich nicht satt sehen an all diesen schönen und ihm unbekannten Dingen.

Eine Weile stand er dort und ließ sich gefangen nehmen, von dem wunderschönen Farbenspiel, das ihn umgab. Er war geborgen aber dennoch war er angespannt, vor Glückseligkeit oder ahnte er was auf ihn zukommen sollte?

Plötzlich verdunkelte sich der Saal und er bemerkte voller Schrecken, dass sich über der Öffnung an der Decke ein Schatten hinweg bewegte. Da war es wieder, dieses unbeschreibliche Gefühl der Angst. Er suchte ein Versteck, in diesem nun immer größer werdenden Raum, um dem drohenden Unheil zu entfliehen. Er fand nicht wonach er suchte und sah nur eine Möglichkeit. Er schwamm so schnell er konnte in die Richtung des Thrones und huschte voller Furcht unter diesen viel zu groß wirkenden Stuhl.

Er zitterte vor Angst und dachte sich, wie dumm er doch war, dass er an diesem Ort geblieben ist und nicht rechtzeitig die Flucht ergriffen hatte. Aber jetzt war er gefangen und bangte um sein Leben.

Die Dunkelheit wurde von einem Grollen begleitet, dessen Herkunft Rendolph nicht einordnen konnte. Er nahm wahr, dass es langsam wieder heller wurde und das unheimliche Geräusch immer lauter. Der Saal füllte sich mit Leben, Schatten huschten um den Thron herum und nach einer kurzen Zeit erstarben die Geräusche. Ein gleißend heller Schein näherte sich Rendolph, der unter dem Thron kauerte. Die Helligkeit war kaum zu ertragen, aber strahlte eine unglaubliche Wärme und Schönheit aus. Dies war der Zauber, den die Schildkröte zu Beginn wahrgenommen hatte. Dies war auch der Grund, warum er nicht wegschwimmen konnte, nun ergab sein Verhalten einen Sinn. Er erkannte seine Fügung und das gab ihm Mut!

Eine tiefe, verärgerte aber durchaus liebevolle Stimme sprach zu ihm: “Was macht ein kleiner, ängstlicher Meeresbewohner unter dem Thron des Neptun, dem Gott der Weltenmeere?“ Rendolph stockte der Atem, er wusste nicht was er tun sollte. Er blieb regungslos unter dem Thron des Neptuns und traute sich kaum zu atmen. Er zog sich, so gut es ging, in seinen kleinen, schützenden Panzer zurück, schloss die Augen und hoffte, dass er dies alles nur träumte.

Er spürte wie er bewegt wurde und riss vor Schreck die Augen auf. Eine große Hand holte ihn unter dem Thron hervor und setzte ihn etwas weiter davor ab. Langsam schob er sich aus seinem kleinen Panzer und hob ehrfürchtig den Blick. Er hatte kurz nach seiner Geburt von einer weisen alten Schildkröte von Neptun, dem Gott der Flüsse und Weltenmeere gehört aber den Worten keinen Glauben geschenkt. Vielmehr hatte er sich ein bisschen lustig über die Alte und ihre Geschichte gemacht. Er sagte damals zu seinen Geschwistern, dass sie ihnen doch nur Angst machen wolle, damit sie nicht zu weit rausschwimmen.

Jetzt aber, hatte er Neptun und sein Gefolge vor sich und erblickte einen weisen, alten Wassermann. Auf dem Kopf trug er eine mit Perlen besetzte, glänzende Krone. Die imposante Erscheinung trug weiße, wallende Haare und einen üppigen grau-weiß melierten Bart. Das Gesicht war mild aber hatte einen strengen Ausdruck. Rendolph sah eine lange Schwanzflosse, die über und über mit glitzernd bunten Schuppen versehen war. In der rechten Hand hielt er das Symbol seiner Macht, einen wuchtigen goldenen Dreizack.

Nun schaute er ihm in die Augen und Neptun war beeindruckt von dem Mut, den ihm die kleine Schildkröte entgegenbrachte. Dies ließ der Gott der Meere sich nicht anmerken und hob seine Stimme ein weiteres Mal an: “Ich frage dich nochmals, was sucht solch ein kleines Wasserwesen wie du unter meinem Thron?“ Rendolph nahm all seinen Mut zusammen und Antwortete: „Ich ... habe mich versteckt!“

Als Neptun Rendolphs Antwort hörte, verzog sich sein Gesicht und ein lautes, schallendes Gelächter brach aus ihm heraus. Er lachte so laut, dass Rendolph ein leichtes Beben unter seinem Körper spürte. Er wendete seinen Blick ab und sah Neptuns Gefolge und alle begannen zu lachen. Da wahren Wassergeister, Nixen und Delphine und der Kleine hatte das Gefühl, dass sie ihn alle auslachten. Seine Angst verwandelte sich in das unbehagliche Gefühl der Wut und er rief plötzlich und ohne das er es kontrollieren konnte, laut in die lachende Menge: „Ich habe keine Angst mehr vor Euch, ich habe mich hier umgesehen, weil ich wissen wollte, ob es den Gott der Meere überhaupt gibt!“ Rendolphs Herz blieb fast stehen, er konnte nicht glauben, was gerade vor Wut aus ihm herausgeplatzt ist. Wie konnte er so etwas nur sagen, wie konnte er die Existenz des Wassergottes bloß anzweifeln?

Neptuns Lachen erstarb, er hob seinen Dreizack und rammte ihn auf den Boden des Saales. Ein furchtbares Grollen, schlimmer als das, was die Schildkröte vorher gehört hatte, breitete sich aus und ein Seebeben brach aus. Der Thron verrutschte, dass Gefolge hielt sich aneinander fest und Rendolph kugelte in seinem Panzer durch den Saal. Nun schossen im die Worte der alten, weisen Schildkröte durch den Kopf und seine Zweifel, die er als Kind hatte. Er fürchtete sich vor diesem mächtigen Gott, er fürchtet seinen Zorn.

Es vergingen einige Minuten, bis das Seebeben abebbte. Er hatte das Gefühl, als ob der ganze Saal auf ihn starrte. Nicht nur das Gefolge und Neptun selbst, nein auch die Muscheln an den Wänden, die Perlen auf der Krone, ja selbst die Sandkristalle waren mit kleinen bösen Augen versehen, die ganz alleine ihn anblickten. Alle warteten nun auf eine Reaktion!

Neptun war es, der sprach. Er zerschnitt die scheinbar undurchdringliche Stille, die über allem lag, es war fast wie eine Erlösung.
„Nie zuvor hat sich jemand in mein Reich gewagt, die Ehrfurcht aller, die aus vergangenen Geschichten und grausamen Erzählungen hervorging legte sich wie ein undurchdringliches Band um meinen Palast und ich war abgeschnitten von meinem Volk. Nun, mein kleiner tapferer Held, jetzt da du herausgefunden hast, dass ich wahrhaftig existiere und du der einzige Meeresbewohner bist, der in mein Reich vorgedrungen ist, werde ich dich mit einer Aufgabe betrauen, die mir zeigen soll, ob du würdig bist, diese Bürde zu tragen.

Nun höre mir genau zu! Vor langen Zeiten hatte ich eine sterbliche Geliebte, dem einzigen menschlichen Wesen der Insel Atlantis. Kleito schenkte mir zehn Kinder und verstarb nach einem langen und erfüllten Leben. Mir ist es nicht mehr vergönnt zu dieser Insel zurück zu kehren und ihr meine Ehrerbietung darzubringen. Ich bin an das Wasser gebunden, wie mein Gefolge. Aber du Rendolph kannst dich auch auf dem Land bewegen und deshalb höre hier meine Aufgabe! Finde die Insel Atlantis und bringe Kleito meine ewige Liebe!“

Neptun gab ihm einen geheimnisvollen goldenen Ring und fuhr fort:“ Du hast die Gabe in zwei Welten zu leben, im Wasser, sowie auf dem Land. Aber du bist erst ein Jahr alt und benötigst Schutz auf deiner langen Reise, daher verleihe ich dir Mut, Kraft und Stärke, dass kein Feind dich angreifen wird. So finde deinen Weg und finde Kleito und wenn du diese schwierige Aufgabe gelöst hast, werde ich dich für immer in mein großes Reich aufnehmen! Als Dank für deine Treue wird dich fortan jeder Meeresbewohner mit Sir Rendolph ansprechen!“

Rendolph wusste nicht was er sagen sollte, er blickte immer noch ängstlich in die Augen des Wassergottes. Er fühlte den Ring in seiner kleinen flossenartigen Hand, der eine seltsame Kraft ausströmte. Neptun lächelt ihn an und Rendolph rang nach Worten. „Gott der Meere, ich danke euch für das große Vertrauen, dass ihr mir entgegenbringt aber ich habe Angst! Ich weiß nicht, ob ich diese Aufgabe erfüllen kann und ob ich die Kraft haben werde! Ich bin doch so klein!“

Neptun erhob sich, breitete seine Arme aus und im nächsten Moment fühlte sich Sir Rendolph mutig und stark. Etwas durchfloss seinen Körper und füllte jede Lebenszellen mit Kraft und Mut. Nun trat Neptun einige Schritte zurück und sprach zu ihm:“ Junger Sir Rendolph, zweifle nicht an dir und begebe dich auf die Reise, der Weg ist lang und beschwerlich!“

Rendolph verharrte und im nächsten Augenblick verwandelte sich der Gott und sein Gefolge in schattenhafte Gestalten und sie stiegen zur Öffnung der Decke empor. Das Licht verdunkelte sich wieder und die Schatten drangen dem offenen Meer entgegen. Die Schildkröte starrte mit offenem Mund an die Decke. Als der letzte Schatten durch die Öffnung schwebte, drang wieder Licht in den Thronsaal und es war so ruhig wie vor der unglaublichen Begegnung.

Nun fasste sich Rendolph ein Herz und machte sich auf den Weg seines Lebens. Er verlor nie das Ziel aus den Augen und folgte der Stimme Neptuns. Die Jahre zogen ins Land, er begegnete so vielen Meeresbewohnern und erzählte ihnen allen die Geschichte von der Begegnung mit Neptun und seinem Gefolge. Er durchlebte kleine und große Abenteuer, kämpfte mit wilden Fischen und schloss Freundschaft mit einer Walfamilie.

Oft begegnete er kleinen Schildkröten, denen er ebenfalls die Geschichte von Neptun erzählte und dann merkte er wie die Kleinen hinter ihm tuschelten und lachten! Er lächelte sanft und fühlte sich wieder in seine Kindheit versetzt.

Eins Morgens wachte er auf und es breitete sich in ihm ein unbeschreibliches Glück aus. Er hatte eine Vorahnung, er wusste dass er am heutigen Tag endlich die Insel und Kleitos Grab finden würde.

Nun, nach all den Jahren der Suche, nach so vielen Abenteuern und Kämpfen! Er hatte so viele weise Entscheidungen getroffen, so viel an Leben gelebt, dass er sich nicht mal mehr erinnern konnte wie alt er war. Aber heute war der Tag seines Lebens. Er schwamm voller Elan durch die Fluten und brachte noch einmal all seine Kraft auf. Einige Stunden voller Hoffnung vergingen und dann, ganz plötzlich sah er sie, sah er die Insel Atlantis. Sein Herz pochte, der Ring – ganz tief versteckt in seinem großen, harten, knorrigen Panzer – er schien zu spüren, dass er bald zu Kleito finden würde.

Er kam der Insel immer näher und jetzt spürte er erstmals, seit seiner Kindheit, wieder trockenen Sand unter seinen Pranken. Die Sandkörner knirschten unter seinem Gewicht und er roch die Erde und wurde sich bewusst, welche Gabe er hatte. Die Gabe, um die er seit jeher von Neptun beneidet wurde. Er konnte an Land gehen, konnte Erde spüren und riechen.

Es verging einige Zeit, da Sir Rendolph erst einmal durchatmen musste, um all die vielen neuen Schönheiten fassen zu können.

Am Ende des Strandes sah er einen Hügel und er fühlte, dass er am Ziel war. Langsam und schnaufend kroch er zum Grab von Kleito. Die Insel war wie vor langen Zeiten unbewohnt und es fanden sich keine Lebewesen mehr auf ihr, nur er und Kleito waren die Einzigen.

Die alte Schildkröte nahm Neptuns Ring, dass Geschenk der ewigen Liebe zu Kleito und legte ihn auf den sandigen Hügel.

Er ging einige Schritte zurück, legte sich in den Sand, seinen faltigen, alten Kopf auf seine Pranken und schloss die Augen. Er fühlte den warmen Sand unter sich, roch das Meer und die salzige Luft, atmete tief und er bemerkte, dass der Zauber, der von dem Ring jahrelang auf ihn überging, nun auf dieses Grab oder anders, auf die Insel ausgeübt wurde.

Ein leises, aber immer lauter werdendes Grollen drang zu ihm und er fühlte sich plötzlich in den Thronsaal zurück versetzt.

Da waren sie wieder, die schattenhaften Gestalten des Meeresgottes und seinem Gefolge. Ihre Körper ragten in weiter Ferne aus dem Wasser heraus und ihm war so, als würden sie sich vor ihm verneigen. Neptun winkte ihn zu sich und er vernahm in seinem Geist eine Stimme:“ Sir Rendolph, ich danke dir für deinen Beweis der Treue und Ehrerbietung! Ich danke dir, dass du meinen Wunsch erfüllt hast und ich nun wieder in ewiger Liebe mit Kleito verbunden bin. Ich nehme dich nun in mein großes Reich auf, in dem du auf ewig in Ehren verweilst. Deine Zeit in der Ewigkeit ist nun gekommen, verabschiede dich und komm zu mir!“

Sir Rendolph schloss die Augen, atmete noch einmal tief ein und trat seine Reise in die Ewigkeit an.

Das Grollen wurde immer lauter, es brach ein gewaltiges Erbeben aus und es schien, als würde die Insel sich bewegen. Der Ring legte seinen Zauber auf Atlantis und dieses unbewohnte Stück Erde mit all seiner Pracht versank in den Fluten des Meeres.

Man konnte ewige Liebe spüren, denn in dem Augenblick, als die Insel Atlantis im Meer verschwand, waren Neptun, Kleito und Sir Rendolph auf ewig vereint.
 

flammarion

Foren-Redakteur
zu

erst einmal herzlich willkommen auf der lupe.
ein gutes stück literatur haste hier abgeliefert, mach weiter so.
lg
 



 
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