Wie bittende Arme,
zum Himmel gestreckt,
eine zarte Dame,
an der die Sonne leckt.
Und dann im Mai
erblühn sie bald,
stehen still in Reih -
und Glied.
Wie leuchtende Farben,
vom Leben gemalt,
als zarte Gaben
geben sie Halt.
Und die Bienen summen,
um ihre feinen Blätter,
um die stummen -
zarten Blumen.
Wie gehauchte Worte,
zum Küssen schön und frei,
sind sie kleine Horte,
von wunderbarem Allerlei.
Und auch ihr Geruch
ist betörend gar,
wie im Bilderbuch,
stehn sie da.
Wie stolze Männchen,
den Kopf hochgereckt,
führn sie kleine Tänzchen,
wenn der Wind sie streckt.
zum Himmel gestreckt,
eine zarte Dame,
an der die Sonne leckt.
Und dann im Mai
erblühn sie bald,
stehen still in Reih -
und Glied.
Wie leuchtende Farben,
vom Leben gemalt,
als zarte Gaben
geben sie Halt.
Und die Bienen summen,
um ihre feinen Blätter,
um die stummen -
zarten Blumen.
Wie gehauchte Worte,
zum Küssen schön und frei,
sind sie kleine Horte,
von wunderbarem Allerlei.
Und auch ihr Geruch
ist betörend gar,
wie im Bilderbuch,
stehn sie da.
Wie stolze Männchen,
den Kopf hochgereckt,
führn sie kleine Tänzchen,
wenn der Wind sie streckt.