janhendrik
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Zur Zeit kann ich mein Leben kaum erklären
Als gäb' es neue Wunder jeden Tag
Welch' Mächte sind's, die mir dies Glück gewähren
Viel mehr, als ich es zu verstehen je vermag
Ich hör' mich Worte sagen, die ich bisher nicht gekannt
Und schwöre Schwüre, die ich bisher nie geschwor’n
In einem Satz mit Glück war’n Namen nie genannt
Ich hab’ noch nie etwas behalten - was verlor’n
Daß ich Dich kenn, möcht’ ich der ganzen Welt verkünden
Voll Stolz möchte ich sagen, wie, wer, was Du bist
Und glaub’ nicht Deinen vorgebrachten Gründen
Das was ich von Dir seh’, wär’ nicht so, wie es ist
Ich sag’ nur was Du für mich bist und ohne Widerstreben
Nur ein Tag ohne Wort von Dir ist ein Tag ohne Leben
(Für Nani)
Als gäb' es neue Wunder jeden Tag
Welch' Mächte sind's, die mir dies Glück gewähren
Viel mehr, als ich es zu verstehen je vermag
Ich hör' mich Worte sagen, die ich bisher nicht gekannt
Und schwöre Schwüre, die ich bisher nie geschwor’n
In einem Satz mit Glück war’n Namen nie genannt
Ich hab’ noch nie etwas behalten - was verlor’n
Daß ich Dich kenn, möcht’ ich der ganzen Welt verkünden
Voll Stolz möchte ich sagen, wie, wer, was Du bist
Und glaub’ nicht Deinen vorgebrachten Gründen
Das was ich von Dir seh’, wär’ nicht so, wie es ist
Ich sag’ nur was Du für mich bist und ohne Widerstreben
Nur ein Tag ohne Wort von Dir ist ein Tag ohne Leben
(Für Nani)