Tag 17:
Karl war gerade dabei sich aus den Fingern zu saugen was ein perfektes Weihnachtsfest ausmachte, als er von unten laute Stimmen hörte. Nicht nur von seiner Mutter, sondern er glaubte auch Bertram und die Zwillinge zu hören. Die Ablenkung kam ihm nicht ungelegen, also öffnete er die Türe und ging die Treppe hinunter.
"Du hast hier nichts zu suchen", hörte er Sven.
Gefolgt von: "Du bist hier nicht willkommen", von Seiten seiner Mutter.
Als Karl um die Ecke kam, sah er Melanie in der Türe stehen. Ihre Hände machten irgendwelche Muster in der Luft, als sie scheinbar hilflos versuchte den anderen klar zu machen, warum sie hier war.
Im Flur, ergriff Svenja seinen Arm. "Lass, wir kümmern uns darum."
Karl schüttelte sie ab. "So sehr ich eure Hilfe zu schätzen weiß, ich kann auf mich selber aufpassen, Svenja. Im Gegensatz zu dem, was jeder zu glauben scheint, bin ich kein Baby mehr."
"Das glauben wir auch nicht, aber--"
"Ich weiß, es ist eure Bestimmung und all das. Aber es ist nicht meine mich immer hinter euch zu verstecken, oder habe ich da was falsch verstanden? Und ich brauche es auch nicht. Was soll mir hier und jetzt passieren? Ich glaube nicht, dass sie irgendwelche selbstmörderischen Absichten hat, also wird sie auch nicht versuchen mich anzugreifen. Außerdem kann ich mich auch selbst verteidigen. Immerhin hat es schon mal geklappt."
"Ja, aber das war Instinkt und keine Kontrolle."
"Ich glaub, ich kann mich auch weiterhin auf meinen Instinkt verlassen. Außerdem ist sie nicht der personifizierte Teufel, wie ihr alle zu glauben scheint."
"Sie ist eine der Anderen."
"Richtig, eine der Anderen. Sie ist weder ihre Anführerin noch sonst sonderlich gefährlich. Ihr Vater ist es schon nicht, und sie ist es noch weniger."
"Ihr Vater hatte dich in einer Illusion gefangen!"
"Aus der ich ausgebrochen bin", konterte Karl, der nun doch langsam die Geduld verlor. Alliiert und Freunde oder nicht, er war kein Baby mehr. Im Gegenteil. Er war doch der Anführer dieser Gruppe, ob er es wollte oder nicht, also sollten sie auch seine Wünsche respektieren. "Vergiss nicht, wer ich bin, Svenja. Ich mag noch keine sonderlich gute Kontrolle über meine Fähigkeiten haben, aber ich bin immer noch derjenige mit dem alles steht und fällt. Vielleicht solltest du dich mal wieder daran erinnern", sagte er, seine Stimme schneidend.
Svenja zuckte zusammen. "Wie du wünschst", sagte sie, gab sich aber keine große Mühe ihren Unmut zu verbergen.
Karl nickte nur, drehte ihr dann den Rücken zu, und ging zur Türe. Melanie sah ihn aus weit aufgerissenen Augen an. "Karl, bitte. Ich will doch nur mit dir reden!"
Karl schnaubte, als er sich zwischen Sven und Bertram drängte und auf den Hof trat. "So wie das letzte Mal? Oder das Mal mit den Keksen?", fragte er.
Melanie folgte ihm unter den wachsamen Augen der anderen, als Karl sich auf eine Bank außer Hörweite niederließ. "Es tut mir leid", sagte sie, als sie sich zögernd und steif neben ihn setzte.
"Was war in den Keksen eigentlich drinnen?", fragte Karl nur.
Melanie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Mein Vater hat irgendwas damit gemacht, als sie fertig waren. Er sagt mir immer nur das notwendigste."
Karl nickte. Bis vor kurzem ging es ihm ja auch nicht viel anders. Nur hatte ihm niemand irgendetwas gesagt. "Und warum bist du hier? Ich hatte dir in der Schule gesagt, dass es nichts mehr zu reden gibt, und du bist hier nicht sonderlich willkommen", sagte er und machte eine ausschweifende Handbewegung, erst in Richtung des Hauses, wo sie aus mittlerweile sechs Augenpaaren angestarrt wurden, und dann zu den Raben hin, die überall in den Bäumen verteilt saßen.
Melanie zuckte zusammen, als sie die Tiere sah, noch mehr, als Munin sich zwischen ihnen auf der Bank niederließ. Karl strich ihm abwesend über seine glänzenden Federn.
"Wo kommen die alle her?"
"Wie du damals schon erkannt hast, sie sind wegen mir hier. Ich habe sie gerufen. Aber keine Sorge, wenn du mir nichts tust, werden sie auch nichts machen, nicht wahr?", fragte er den Raben.
Melanie zuckte zusammen, als Munin sich zur vollen Größe aufbaute und laut krächzte. Es war in Zustimmung, aber das konnte Melanie nicht wissen. Karl sah es auch keine Veranlassung sie darüber aufzuklären.
"Dann ist es also wahr. Du bist der Herr der Raben."
Karl lachte. "Ich bin noch weit mehr als das. Meine Verbundenheit zu diesen Tieren", sagte er und kraulte Munin den Kopf, "ist nur eine meiner zahlreichen Eigenschaften und der Namen nur einer von vielen. Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet - was willst du hier? Von mir? Soweit es mich betrifft, gibt es zwischen uns nichts mehr zu sagen. Es ist ein unglücklicher Zufall, dass du dich wieder erinnert hast, aber es ändert nichts. Ich kann dir deine Erinnerungen aber gerne noch mal nehmen, wenn du es möchtest, oder wenn es notwendig werden sollte."
Tatsächlich hatte Karl keine Ahnung ob er es konnte, aber es käme auf einen Versuch an. Und wenn er es nicht konnte, hatte er um sich herum genug andere Leute, die diese Fähigkeit besaßen.
"Das kannst du nicht machen", sagte Melanie und sah ihn entsetzt an. "Du kannst Leuten doch nicht einfach ihre Erinnerungen nehmen und ihre Gedanken so manipulieren!"
"Du bist genau die Richtige, mir mit moralischen Grundsätzen zu kommen. Es waren doch deine Leute, die das mit mir gemacht haben, oder etwa nicht? Ihr habt damit den Stein ins rollen gebracht. Nicht ich, und keiner der anderen. Genau gesagt, fing es mit deinem Vater an."
"Aber damit kannst du deine Fehler nicht entschuldigen", protestierte Melanie, aber sie klang eher kleinlaut.
"Wieso Fehler? Ich beschütze nur mich, und das was mir wichtig ist -- unter allen Umständen und mit allen Mitteln. Vielleicht sieht es bei euch ja etwas anders aus, aber wir machen das hier so. Gibt es sonst noch etwas? Falls nicht, solltest du jetzt besser gehen, denn ich habe keine Zeit für noch mehr von deinen Spielchen."
"Das...Glaubst du wirklich, dass ist ein Spiel? Am Anfang habe ich es vielleicht für meinen Vater getan, aber ich mag dich wirklich", sagte sie und in ihren Augen schien plötzlich ein Feuer zu brennen.
Karl zuckte mit den Schultern. "Du hast wirklich eine merkwürdige Art das zu zeigen. Ich stehe nicht darauf unter Drogen gesetzt zu werden, von niemandem. Aber selbst so kaufe ich dir das nicht ab. Du hast dich erst für mich interessiert", er spie das letzte Wort verächtlich aus, "als du wusstest wer ich war. Aber so funktioniert das nicht. Dieses Spiel kannst du nicht gewinnen. Du wirst dich verbrennen."
"Es stimmt aber", sagte Melanie bestimmt. "Aber auch deswegen bin ich nicht hier. Ich will bei euch mitmachen."
"Du willst die Seiten wechseln?", fragte Karl, und für einen Augenblick rang er um Fassung. Das war nicht, was er erwartet hatte. "Das glaube ich dir noch weniger als dein Interesse an mir", sagte er und stand auf.
"Verdammt, Karl!" Melanie war seinem Beispiel gefolgt, und hielt ihn an seinem Arm fest. Als er sie ansah, ließ sie ihn sofort los, noch bevor Munin dazwischen gehen konnte. "Ich meine es. Mir ist es ernst damit. Ich will bei euch mitmachen!"
Karl sah sie kalt an. "Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Du willst nicht bei uns mitmachen. Du willst dich hier nur einschleichen, um dann alles an deine Leute weiterzugeben. Es wird nicht funktionieren. Geh wieder nach Hause und sage deinem Vater, dass er versagt hat. Wieder einmal. Du bist hier nicht willkommen. Weder jetzt, noch irgendwann anders."
"Aber Karl!"
"Tschüss, Melanie. Wir sehen uns morgen in der Schule wieder", sagte Karl nur, und drehte sich um. "Begleitet sie bitte zur Grenze", bat er einen Schwarm Raben. Dann wandte er sich ein letztes Mal an Melanie: "Sie werden dich eskortieren. Wenn du einfach gehst, werden sie dir nichts tun."
Als er wieder in Richtung Haus ging, überlegte er, ob es eine Möglichkeit gab die magische Barriere noch zu verstärken, so dass Melanie sie nicht mehr durchbrechen konnte, es aber niemand anderem auffiel. Denn egal was die Menschen allgemein über Magie dachten, sie konnten sie ab einen bestimmten Level sehr wohl fühlen, zumindest unterbewusst, egal wie blind sie ansonsten solchen Dingen gegenüber waren.
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Karl war gerade dabei sich aus den Fingern zu saugen was ein perfektes Weihnachtsfest ausmachte, als er von unten laute Stimmen hörte. Nicht nur von seiner Mutter, sondern er glaubte auch Bertram und die Zwillinge zu hören. Die Ablenkung kam ihm nicht ungelegen, also öffnete er die Türe und ging die Treppe hinunter.
"Du hast hier nichts zu suchen", hörte er Sven.
Gefolgt von: "Du bist hier nicht willkommen", von Seiten seiner Mutter.
Als Karl um die Ecke kam, sah er Melanie in der Türe stehen. Ihre Hände machten irgendwelche Muster in der Luft, als sie scheinbar hilflos versuchte den anderen klar zu machen, warum sie hier war.
Im Flur, ergriff Svenja seinen Arm. "Lass, wir kümmern uns darum."
Karl schüttelte sie ab. "So sehr ich eure Hilfe zu schätzen weiß, ich kann auf mich selber aufpassen, Svenja. Im Gegensatz zu dem, was jeder zu glauben scheint, bin ich kein Baby mehr."
"Das glauben wir auch nicht, aber--"
"Ich weiß, es ist eure Bestimmung und all das. Aber es ist nicht meine mich immer hinter euch zu verstecken, oder habe ich da was falsch verstanden? Und ich brauche es auch nicht. Was soll mir hier und jetzt passieren? Ich glaube nicht, dass sie irgendwelche selbstmörderischen Absichten hat, also wird sie auch nicht versuchen mich anzugreifen. Außerdem kann ich mich auch selbst verteidigen. Immerhin hat es schon mal geklappt."
"Ja, aber das war Instinkt und keine Kontrolle."
"Ich glaub, ich kann mich auch weiterhin auf meinen Instinkt verlassen. Außerdem ist sie nicht der personifizierte Teufel, wie ihr alle zu glauben scheint."
"Sie ist eine der Anderen."
"Richtig, eine der Anderen. Sie ist weder ihre Anführerin noch sonst sonderlich gefährlich. Ihr Vater ist es schon nicht, und sie ist es noch weniger."
"Ihr Vater hatte dich in einer Illusion gefangen!"
"Aus der ich ausgebrochen bin", konterte Karl, der nun doch langsam die Geduld verlor. Alliiert und Freunde oder nicht, er war kein Baby mehr. Im Gegenteil. Er war doch der Anführer dieser Gruppe, ob er es wollte oder nicht, also sollten sie auch seine Wünsche respektieren. "Vergiss nicht, wer ich bin, Svenja. Ich mag noch keine sonderlich gute Kontrolle über meine Fähigkeiten haben, aber ich bin immer noch derjenige mit dem alles steht und fällt. Vielleicht solltest du dich mal wieder daran erinnern", sagte er, seine Stimme schneidend.
Svenja zuckte zusammen. "Wie du wünschst", sagte sie, gab sich aber keine große Mühe ihren Unmut zu verbergen.
Karl nickte nur, drehte ihr dann den Rücken zu, und ging zur Türe. Melanie sah ihn aus weit aufgerissenen Augen an. "Karl, bitte. Ich will doch nur mit dir reden!"
Karl schnaubte, als er sich zwischen Sven und Bertram drängte und auf den Hof trat. "So wie das letzte Mal? Oder das Mal mit den Keksen?", fragte er.
Melanie folgte ihm unter den wachsamen Augen der anderen, als Karl sich auf eine Bank außer Hörweite niederließ. "Es tut mir leid", sagte sie, als sie sich zögernd und steif neben ihn setzte.
"Was war in den Keksen eigentlich drinnen?", fragte Karl nur.
Melanie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Mein Vater hat irgendwas damit gemacht, als sie fertig waren. Er sagt mir immer nur das notwendigste."
Karl nickte. Bis vor kurzem ging es ihm ja auch nicht viel anders. Nur hatte ihm niemand irgendetwas gesagt. "Und warum bist du hier? Ich hatte dir in der Schule gesagt, dass es nichts mehr zu reden gibt, und du bist hier nicht sonderlich willkommen", sagte er und machte eine ausschweifende Handbewegung, erst in Richtung des Hauses, wo sie aus mittlerweile sechs Augenpaaren angestarrt wurden, und dann zu den Raben hin, die überall in den Bäumen verteilt saßen.
Melanie zuckte zusammen, als sie die Tiere sah, noch mehr, als Munin sich zwischen ihnen auf der Bank niederließ. Karl strich ihm abwesend über seine glänzenden Federn.
"Wo kommen die alle her?"
"Wie du damals schon erkannt hast, sie sind wegen mir hier. Ich habe sie gerufen. Aber keine Sorge, wenn du mir nichts tust, werden sie auch nichts machen, nicht wahr?", fragte er den Raben.
Melanie zuckte zusammen, als Munin sich zur vollen Größe aufbaute und laut krächzte. Es war in Zustimmung, aber das konnte Melanie nicht wissen. Karl sah es auch keine Veranlassung sie darüber aufzuklären.
"Dann ist es also wahr. Du bist der Herr der Raben."
Karl lachte. "Ich bin noch weit mehr als das. Meine Verbundenheit zu diesen Tieren", sagte er und kraulte Munin den Kopf, "ist nur eine meiner zahlreichen Eigenschaften und der Namen nur einer von vielen. Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet - was willst du hier? Von mir? Soweit es mich betrifft, gibt es zwischen uns nichts mehr zu sagen. Es ist ein unglücklicher Zufall, dass du dich wieder erinnert hast, aber es ändert nichts. Ich kann dir deine Erinnerungen aber gerne noch mal nehmen, wenn du es möchtest, oder wenn es notwendig werden sollte."
Tatsächlich hatte Karl keine Ahnung ob er es konnte, aber es käme auf einen Versuch an. Und wenn er es nicht konnte, hatte er um sich herum genug andere Leute, die diese Fähigkeit besaßen.
"Das kannst du nicht machen", sagte Melanie und sah ihn entsetzt an. "Du kannst Leuten doch nicht einfach ihre Erinnerungen nehmen und ihre Gedanken so manipulieren!"
"Du bist genau die Richtige, mir mit moralischen Grundsätzen zu kommen. Es waren doch deine Leute, die das mit mir gemacht haben, oder etwa nicht? Ihr habt damit den Stein ins rollen gebracht. Nicht ich, und keiner der anderen. Genau gesagt, fing es mit deinem Vater an."
"Aber damit kannst du deine Fehler nicht entschuldigen", protestierte Melanie, aber sie klang eher kleinlaut.
"Wieso Fehler? Ich beschütze nur mich, und das was mir wichtig ist -- unter allen Umständen und mit allen Mitteln. Vielleicht sieht es bei euch ja etwas anders aus, aber wir machen das hier so. Gibt es sonst noch etwas? Falls nicht, solltest du jetzt besser gehen, denn ich habe keine Zeit für noch mehr von deinen Spielchen."
"Das...Glaubst du wirklich, dass ist ein Spiel? Am Anfang habe ich es vielleicht für meinen Vater getan, aber ich mag dich wirklich", sagte sie und in ihren Augen schien plötzlich ein Feuer zu brennen.
Karl zuckte mit den Schultern. "Du hast wirklich eine merkwürdige Art das zu zeigen. Ich stehe nicht darauf unter Drogen gesetzt zu werden, von niemandem. Aber selbst so kaufe ich dir das nicht ab. Du hast dich erst für mich interessiert", er spie das letzte Wort verächtlich aus, "als du wusstest wer ich war. Aber so funktioniert das nicht. Dieses Spiel kannst du nicht gewinnen. Du wirst dich verbrennen."
"Es stimmt aber", sagte Melanie bestimmt. "Aber auch deswegen bin ich nicht hier. Ich will bei euch mitmachen."
"Du willst die Seiten wechseln?", fragte Karl, und für einen Augenblick rang er um Fassung. Das war nicht, was er erwartet hatte. "Das glaube ich dir noch weniger als dein Interesse an mir", sagte er und stand auf.
"Verdammt, Karl!" Melanie war seinem Beispiel gefolgt, und hielt ihn an seinem Arm fest. Als er sie ansah, ließ sie ihn sofort los, noch bevor Munin dazwischen gehen konnte. "Ich meine es. Mir ist es ernst damit. Ich will bei euch mitmachen!"
Karl sah sie kalt an. "Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Du willst nicht bei uns mitmachen. Du willst dich hier nur einschleichen, um dann alles an deine Leute weiterzugeben. Es wird nicht funktionieren. Geh wieder nach Hause und sage deinem Vater, dass er versagt hat. Wieder einmal. Du bist hier nicht willkommen. Weder jetzt, noch irgendwann anders."
"Aber Karl!"
"Tschüss, Melanie. Wir sehen uns morgen in der Schule wieder", sagte Karl nur, und drehte sich um. "Begleitet sie bitte zur Grenze", bat er einen Schwarm Raben. Dann wandte er sich ein letztes Mal an Melanie: "Sie werden dich eskortieren. Wenn du einfach gehst, werden sie dir nichts tun."
Als er wieder in Richtung Haus ging, überlegte er, ob es eine Möglichkeit gab die magische Barriere noch zu verstärken, so dass Melanie sie nicht mehr durchbrechen konnte, es aber niemand anderem auffiel. Denn egal was die Menschen allgemein über Magie dachten, sie konnten sie ab einen bestimmten Level sehr wohl fühlen, zumindest unterbewusst, egal wie blind sie ansonsten solchen Dingen gegenüber waren.
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