Dichter Erdling
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treiben rückwärts Bäume die nur könnten’s, Ach
Herbstbelaubung blassen der Milchschleier Im
Endberaubung braunen tödlich der Anstatt
reiben Krone der aus tollkühn Spinngarn Das
!Birnen gelben glühend die ein wieder zieh ,Baum
Güte allerletzten zur Asphalt am platzen Sie
!Blüte mädchenhafte deine ehdem war leicht Wie
?Altweiberdirnen matschigen mit nun ich soll Was
geben Kirschen pralle solls Pergament rotem Statt
Schritt jedem bei Hauch warmer ein sei Es
legen Laken kaltes sein nie würde Winter Der
mit Nebel und Nacht nähmen Schwalben Die
Reben dunkelblauen aus Nest ein sich bauten Und
„iliriT!“ Spätzchen ein singt Fenster Vorm
(Ach, könnten’s nur die Bäume rückwärts treiben
Im Milchschleier der blassen Herbstbelaubung
Anstatt der tödlich braunen Endberaubung
Das Spinngarn tollkühn aus der Krone reiben
Baum, zieh wieder ein die glühend gelben Birnen!
Sie platzen am Asphalt zur allerletzten Güte
Wie leicht war ehdem deine mädchenhafte Blüte!
Was soll ich nun mit matschigen Altweiberdirnen?
Statt rotem Pergament solls pralle Kirschen geben
Es sei ein warmer Hauch bei jedem Schritt
Der Winter würde nie sein kaltes Laken legen
Die Schwalben nähmen Nacht und Nebel mit
Und bauten sich ein Nest aus dunkelblauen Reben
Vorm Fenster singt ein Spätzchen „iliriT!“)
(„iliriT! = Tirili!“)
Herbstbelaubung blassen der Milchschleier Im
Endberaubung braunen tödlich der Anstatt
reiben Krone der aus tollkühn Spinngarn Das
!Birnen gelben glühend die ein wieder zieh ,Baum
Güte allerletzten zur Asphalt am platzen Sie
!Blüte mädchenhafte deine ehdem war leicht Wie
?Altweiberdirnen matschigen mit nun ich soll Was
geben Kirschen pralle solls Pergament rotem Statt
Schritt jedem bei Hauch warmer ein sei Es
legen Laken kaltes sein nie würde Winter Der
mit Nebel und Nacht nähmen Schwalben Die
Reben dunkelblauen aus Nest ein sich bauten Und
„iliriT!“ Spätzchen ein singt Fenster Vorm
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(Ach, könnten’s nur die Bäume rückwärts treiben
Im Milchschleier der blassen Herbstbelaubung
Anstatt der tödlich braunen Endberaubung
Das Spinngarn tollkühn aus der Krone reiben
Baum, zieh wieder ein die glühend gelben Birnen!
Sie platzen am Asphalt zur allerletzten Güte
Wie leicht war ehdem deine mädchenhafte Blüte!
Was soll ich nun mit matschigen Altweiberdirnen?
Statt rotem Pergament solls pralle Kirschen geben
Es sei ein warmer Hauch bei jedem Schritt
Der Winter würde nie sein kaltes Laken legen
Die Schwalben nähmen Nacht und Nebel mit
Und bauten sich ein Nest aus dunkelblauen Reben
Vorm Fenster singt ein Spätzchen „iliriT!“)
(„iliriT! = Tirili!“)