Umverlegung der Basis (gelöscht)

flammarion

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Umverlegung der Basis
Veröffentlicht von Schäfer am 23. 06. 2006 22:52
Umverlegung der Basis

Als Sophia am nächsten Morgen aufstand, dachte sie daran, wie es war, in der Welt der Magie zu leben.
Sie war, im Gegensatz zu den anderen, mit Magie aufgewachsen.
Sie hatte im zarten Alter von acht Jahren begonnen, den Balrog Julianus zu jagen, hatte unter dem Unterricht der Dämonenjäger gelernt, wie man kämpfte, (und sie hatte) ihre Eltern bei einem Brand verloren. Andreas war der einzige, der seine Eltern kannte. Mia und die anderen hatten ihre Eltern schon früh verloren. Sogar Helena und Theresa kannten ihre Eltern nicht. Ach(Komma) Régis, dachte sie. Wie es ihm wohl geht? Hoffentlich war er im Kampf gefallen. Sie wusste noch, wie sie ihn versprochen worden ist. Kurz vor ihrer Abreise zur Jagd nach Julianus war die oberste Schwester Maria erschienen und hatte sie zu ihm geführt. Im Kloster herrschten recht unzeitgemäße Sitten. Régis sollte sie an ihrem vierzehnten Geburtstag heiraten, um den Anspruch auf den Pierre de Feu zu sichern. Damals war sie acht, und er 16. Mich kriegen die nicht. Und den Pierre erst Recht nicht.
Als sie aus dem Zimmer, das sie mit Mia teilte, in die Küche ging, fand sie Thomas[blue] vor seinen Romanen am Schlafen[/blue] (über seinen Romanen schlafend vor).
[blue] Als Sophia sich einen Kaffee kochte, klingelte es[/blue] (Sie kochte sich einen Kaffee, da klingelte es).
„Ach verdammt. Wer ist [red] den [/red] (denn) das?“, fragte sie genervt.
Als sie die Tür öffnete, war ihre Überraschung groß, weil vor der Tür zwei Männer standen und sich stritten.
Der eine [blue] Mann, [/blue] (war) ein Lieferant von IBM,(kein Komma) und der andere der altbekannte Besitzer und Präsident [blue] des [/blue] (überflüssig) eines der größten Finanzimperien der Welt(Komma) Victor Silbermann.
Beide stritten sich um zwei Dutzend Pakete der Computer Firma.
Der Lieferant sagte: „Ich kann Ihnen die Pakete nicht geben. Ich muss die ausliefern.“
„Sie können mir die Pakete überlassen. Meine Verlobte wohnt hier und ich werde die Pakete nicht stehlen“, [blue] sagte [/blue] (bestimmte) Victor.
„Du kannst sie mir reintragen, Victor“, [blue] sagte Sophia [/blue] (wies Sophia an) und trank einen Schluck.
[blue] Nachdem sie das gesagt hatte, drehten sich die beiden Männer[/blue] (Die Männer drehten sich) zu ihr um und sahen, dass sie noch im Pyjama war.
„Okay. Hier[blue] unterschreib[/blue] (Komma unterschreiben Sie)“, sagte der Lieferant und[blue] machte sich vom Acker[/blue] (stieg in sein Fahrzeug).
„Morgen. Ist Theresa da?“, fragte Victor.
„Nicht reden(Komma) tragen“, befahl Sophia.
Als der (inzwischen) Milliardär die Pakete[blue] reintrug[/blue] (ins Haus trug), fragte er sie alle möglichen Dinge über Theresa.
Wie geht es ihr?
Hat sie einen Job?
Und noch[blue] viele andere Dinge[/blue] (vieles andere).
Inzwischen war Thomas wach geworden und machte die Pakete auf.
„Ah Thomas. Gehe doch bitte die anderen wecken. Ich muss mit euch allen reden“, sagte Victor.

„Was ist los?“, fragte Mia Victor.
„Ihr müsst wissen, dass ich eine Organisation leite, die Der Ring heißt“, sagte Victor.
„Der Ring besteht aus Mitgliedern aller [red] Bekanten [/red] (bekannten) Geheimdienste, wie die CIA, dem (kein Absatz)
MI-6, usw. Mit meinem Vermögen und der Hilfe der Agenten bekämpfen wir Thompson. Unsere Leute sitzen an allen wichtigen Stellen und ich habe eine ganze Flotte von Düsenjägern, einen Flugzeugträger und mehrere Mutanten auf meiner Seite. Unser erstes Ziel ist es, alle Leute Thompsons unschädlich zu machen. Als erstes wollen wir die Mutanten unter seiner Kontrolle befreien.“, erklärte Victor
„Da kommt ihr ins Spiel. Der Ring könnte euch in seinen Ausbildungslagern unterbringen. Während ihr Informationen sammelt und uns zuspielt, können wir einen Einsatz wagen. Das würde Thompson einen herben Schlag[red] versetzten[/red] (versetzen) , zudem besitzt ihr ja verschiedene Fähigkeiten wie die Telepathie oder Telekinese. Außerdem habe ich ein kleines Schloss im deutschen Teil der Alpen gemietet.
Dort könnt ihr hinziehen und euch zu perfekten Geheimagenten ausbilden lassen.“
„Victor, wir müssen dir [blue] dann [/blue] (überflüssig) etwas beichten. Wir haben vor ein paar Wochen einen Einbruch ins New-Yorker Penthaus von Thompson durchgeführt. Und Thompson hat uns erwischt. Er kennt uns jetzt, und weiß(Komma) wo wir sind. Also ist es Essig damit. Sorry!“,[blue] sagte Mia[/blue] (Mia hob bedauernd die Schultern).
„Ihr wart es, die die Rolle von Abu Simbel gestohlen[red] haben[/red] (habt)?“,[blue] fragte Victor erstaunt[/blue] (wunderte sich Victor).
„Thomas arbeitet an der Übersetzung!“,[blue] sagte Andreas und wies mit seinem Finger auf Thomas[/blue] (Andreas wies auf Thomas).
„Dann haben wir ein Problem. Meine Agenten müssen das erst ausbügeln. Kommt am besten auf mein Schloss, das würde euch bestimmt interessieren“, sagte Victor verheißungsvoll.
„Eine Frage an Thomas“,[blue] sagte Theresa[/blue] (Theresa wendete sich dem Jungen zu).
„Was denn?“, fragte Thomas.
„Was ist in den Kisten?“,[blue] fragte Theresa[/blue] (wollte Theresa wissen).
„Na ja. Ich habe mir deine Bankkarte ausgeliehen, und ein [red] Bisschen [/red] (bisschen) im Internet gekuckt.
Eigentlich wollte ich die Hallen der Hüter nach hier unten verlegen und den Computerraum ausbessern“, sagte Thomas verlegen und schaute weg.
„Du hast mit meiner Kreditkarte bezahlt? Mit meinem Geld?“, [blue] fragte Theresa wütend, [/blue] (Theresa stampfte wütend mit dem Fuß auf) und die Katzen liefen weg.
„Das ist eigentlich Victors Geld!“,[blue] sagte Andreas[/blue] (erhob Andreas seine Stimme).
„Schatz. Lass es doch bitte. Wir ziehen doch jetzt eh um. Die Kartons kann er ja wieder zurück schicken“,[blue] sagte Victor zu Theresa, die sich beruhigte[/blue] (Victor legte begütigend seine Hand auf Theresas Schulter und sie beruhigte sich allmählich).
„Heißt das, wir ziehen um?“, fragte Sophia.
„Ja. Auf in die Alpen.“, sagte Victor.

„Wie bist du zum Ring gekommen?“, fragte Mia Theresa, als sie im Jet in die Alpen flogen.
„Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Kampfsportarten, James Bond Romane und dem anderen Kram. Und Victor hat mich ja jeden Morgen gesehen, als er zur Arbeit kam. Ich kam immer etwas früher, um dann immer noch was zu lesen. Das ging so weiter, ich glaube, er ließ mich ein paar Tage überwachen, um festzustellen, ob ich für Thompson arbeite. Danach kam ich zum Ring“, erklärte Theresa und streichelte das Fell von Dragon.
An einem anderen Sitzplatz,(kein Komma) unterhielten sich Thomas und Victor.
„Was für Aufgaben haben [red] den [/red] (denn) die Hüter?“, [blue] fragte [/blue] (erkundigte sich) Victor
„Unsere erste Aufgabe,(kein Komma) ist die Bewahrung des magischen Gleichgewichts zwischen Gut und Böse. Seit ungefähr 9000 Jahren erhalten wir das Gleichgewicht und sorgen uns um die magischen Völker. Danach kommt die Bewachung der Titanen,(kein Komma) im unterirdischen Tartaros. Der Tartaros ist die tiefste Tiefe des Hades, der Unterwelt.
In den Götterkriegen,(kein Komma) wurde zuerst Uranos, der Gott des Himmels, eingesperrt.
Der wurde von [red] seinen [/red] (seinem) Sohn Kronos gestürzt. Und Zeus,(kein Komma) sperrte Kronos und seine Titanen-(kein Bindestrich)brüder- und –Schwestern in die Unterwelt ein.“, erklärte Thomas und wurde von Victor unterbrochen.
„Wie heißen [red] den [/red] (denn) die Titanen?“, fragte Victor.
„Kronos, Rhea, Okeanos, Thetys, Hyperion, Theia, Koios, Phoibe, Iapetos, Klymene,
Kreios und Mnenosyne.“, zählte Thomas auf.
„Weiter!“, sagte Victor.
„Die Wiederherstellung das Atlatasto. Eines Steines(Komma) der aus den [red] Fünf [/red] (fünf) Elementsteinen geschaffen worden ist und unendliche Macht verleiht. Um das Universum zu schützen(Komma) [red] würde [/red] (wurde) der Stein zerstört und [red] Die [/red] (die) Elementsteine[red] Aufgeteilt[/red] (aufgeteilt) . Und eine [red] großenwahnsinnige [/red] (größenwahnsinnige) Person namens Benjamin J. Thompson versucht(Komma) den Atlatasto herzustellen,(kein Komma) und die Weltherrschaft[red] Ansiechzureißen[/red] (an sich zu reißen) . Mehr weiß ich nicht.“, [blue] sagte [/blue] (endete) Thomas.
„Meine Agenten werden euch bei der Suche helfen. Aber jetzt,(kein Komma) werde ich euch Schloss Steinfels zeigen.“, sagte Victor(Komma) als der Flieger zur Landung ansetzte.

Der Jet landete auf einen Privatflughafen Victors.
Als sie ausstiegen, wurden ihre Koffer in einen Helikopter verladen, sie stiegen ein und flogen los.
Der Helikopter flog jetzt über ein kleines Tal in dem deutschen Teil der Alpen.
Im Tal, an einem der Berge(Komma) lag Schloss Steinfels.
Von einer kleinen Straße aus, die direkt zum Schloss führte(Komma) konnte man große Grasflächen sehen, die im [red] Ganzen [/red] (ganzen) Tal verteilt waren.
Mitten drin, am Fuß eines Berges und am Ufer eines Baches, der durch einen Berg in ein anderes[red] Floß[/red] (Tal floß), lag das Schloss.
Das Schloss,(kein Komma) wurde in den letzten Jahren weitläufig umgebaut und es hatte ein Haupthaus, [blue] das drei Stockwerke hatte[/blue] (mit drei Stockwerken), [red] Zwei [/red] (zwei) kleinere Häuser, links und rechts, verbanden das Haupthaus mit den Türmen. Eine kleinere Mauer,(kein Komma) umfasste einen Hof, wo sich Ställe befanden, die als Garagen benutzt werden, ein weiteres Haus,(kein Komma) mit Erdgeschoss und 1(Punkt) Stock, wo die Knechte früher gewohnt haben, war ausgebaut worden und war nun das „Dienstbotenhaus“. Je zwei der 4 Türme,(kein Komma) waren an die Nebenhäuser angeschlossen, während die beiden anderen Türme,(kein Komma) jeweils vor und hinter dem Haupthaus angeschlossen waren. Die Burg war sehr heruntergekommen und teilweise,(kein Komma) sehr verschüttet. Der größte Turm,(kein Komma) befand sich an der Rückseite des Haupthauses, die beiden gleich großen,(kein Komma) befanden sich an den Nebenhäusern,(besser Punkt und groß weiter) der Eingang,(kein Komma) befand sich im kleinsten Turm, [red] das [/red] (der) genau vorm Haupthaus stand.
Der Helikopter landete und sie starrten das Schloss und das kleine Tal an.
„Das ist abgefahren, geil, super, cool, genial und einfach nur grandios.“,[blue] sagte Andreas erstaunt[/blue] (staunte Andreas).
„Das Schloss ist schön(Komma) Victor, nur etwas heruntergekommen.“, sagte Theresa zu Victor und drückte ihm einen Kuss auf.
„Jawohl! Meine Leute laden die Kisten aus und wir tragen sie selbst rein.“, [blue] sagte [/blue] (bestimmte) (Komma)Victor und gab die Befehle an seine Leute weiter.
„Mia, wärst du so freundlich die Koffer reinfliegen zu lassen?“, fragte Helena.
Mia nickte und ließ die Koffer schweben.
„Ich richte die Bibliothek aus den Hallen der Hüter,(kein Komma) mit dem Alchemielabor und dem Observatorium im höchsten Turm ein. Und ich ziehe zu den Büchern.“, klärte Thomas seine Besitzrechte.
„Sophia und ich ziehen mit den Katzen in einen der kleineren Türme, die hoffentlich Internet haben.“,[blue] klärte Mia ihre und Sophias Rechte[/blue] (Mia nickte Sophia zu).
„Wir teilen uns den kleinsten Turm, kriegen dafür aber die meisten Räume.“, sagte Andreas.
„Ja gut, gut, gut. Wir gehen erst mal rein und schauen das Schloss an. Ich kenn [red] sie [/red] (es) selbst noch nicht. Ich [red] Habe [/red] (habe) nicht mal Pläne des Schloss. Aber ihr wollt die Hallen der Hüter hierhin verlegen? Theresa, wir ziehen ins Haupthaus, oder?“, fragte Victor.
„Natürlich(Komma) Schatz.“,[blue] sagte Thersa[/blue] (stimmte Theresa zu).
„Denke schon. Man muss zwar ein [red] Bissen [/red] (bisschen)[red] Zaubern[/red] (zaubern), aber es ist besser(Komma) wenn wir unsere Basis nach hier verlegen.“, [blue] sagte [/blue] (meinte) Mia.
„Kommt jetzt. Ich will endlich anfangen(Komma) James Bond zu lesen.“, drängelte Thomas und sie gingen durch das Tor in das Schloss.
„Und ich,(kein Komma) krieg das Dienstbotenhaus.“, [blue] sagte [/blue] (konstatierte) Helena(Komma) als sie ins Gebäude gingen.

[blue] Am Anfang, als sie reingingen, [/blue] (Zuerst) kamen sie in eine große Halle.
In der Halle,(kein Komma) waren mehrere große Säulen und einige [red] Seltsame [/red] (seltsame) Geräte.
Eines der Geräte, ein [red] Model [/red] (Modell) des Sonnensystems, mit Miniatur Sonne, mini Planeten und der Erde(Komma) befand sich über ihnen.
Die Halle war 20 Meter groß und in der Mitte der Halle,(kein Komma) schwebte die Sonne, danach der Merkur, die Venus, die Erde und die anderen Planeten des Systems. Sie waren um den ganzen Raum verteilt.
„Was in Gottes Namen ist das?“, brach Victor das Schweigen.
„Das ist ein Miniatur Sonnensystem, das es nur auf fünf Orten der Welt gibt.“, erklärte Thomas.
„Was für Orte?“, fragte Mia.
„Katakomben des Vatikans, ein buddhistisches Kloster in Tibet, Schloss Dracula Rumänien und die Pyramide des Bösen,(kein Komma) in Peru.“, erklärte Thomas.
„Zwei Orte des Bösen und zwei des Guten, aber warum ist das hier?“, fragte Stephan.
„Es gibt zwei Orte auf der Welt, wo das Gute [red] ihre [/red] (seine) Vorherrschaft hat, und das Böse.
Dann gibt es aber noch einen Ort(Komma) wo wir die Kontrolle haben, und das ist [blue] dann [/blue] (überflüssig) vermutlich Schloss Steinfels.“, [blue] sagte [/blue] (vermutete) Thomas.
„Thomas, verlege jetzt die Hallen der Hüter hierher. Dann können wir mal nachschlagen.“, [blue] sagte [/blue] (forderte) Andreas.
„Okay.“, [blue] sagte [/blue] (nickte) Thomas und begann.
Uralte Worte kamen über seine Lippen. Es hatte Ähnlichkeit mit Latein oder altgriechisch, aber rückwärts und mit der Betonung auf der falschen Silbe gesprochen. Blitze zuckten in das Schloss und Thomas schwankte.
„Wie lange dauert das? Und was spricht er da?“, fragte Victor.
„Er spricht die atlantische Sprache der Magie. Es dauert ungefähr noch zwei Minuten, wenn er noch den Aufräumzauber einsetzt. Es gab [red] 4 Atlantische [/red] (vier atlantische) Sprachen. Die der Bauern, der Krieger, der Priester und Königen und die der Magie.“, klärte Helena Victor auf.
Vor ihren Augen,(kein Komma) verwandelte sich [blue] das heruntergekommene Schloss [/blue] (die heruntergekommene Burg) in ein wunderschönes und gemütliches Schloss. Blitze zuckten und die Hallen der Hüter nahmen Gestalt an. In der Halle, unter der Sonne, erschienen die Hallen der Hüter. Die Türen flogen auf und das Tal verwandelte sich in einen Garten Eden. Das kleine Rinnsal von Bach wurde zu einem [red] maiestatischen [/red] (majestätischen) Fluss. Der kleine See, in dem der Bach endete, wurde voller Leben und Pflanzen. Überall,(kein Komma) wuchsen und gediehen Pflanzen, ein kleines Wäldchen wuchs am See und mehrere Hasen tummelten sich im Gras.
Thomas sprach noch ein paar Sätze Atlantisch und brach zusammen.
Sofort halfen die anderen ihm auf die Beine und hielten ihn fest.
„Wie hast du das gemacht?“, fragte Victor.
„Ich [red] Habe [/red] mich angestrengt und mehrere Dutzend Verse gesprochen(Komma) die Xaxor mich gelehrt hat.“, [blue] Sagte [/blue] (hauchte) Thomas.
„Was machen wir dann noch? Ziehen wir ein.“, [blue] Sagte [/blue] (frohlockte) Andreas


weißt du, es ist ätzend, dass ich in deiner korrigierten Fassung die alten Fehler wiederfinde.
lg
 

Schäfer

Mitglied
hm,

vielleicht hast du wegen den vielen fehlern in der rohfassung einige übersehen.

du musst aber etwas warten, bis ich dir die drei letzten kapitel einfügen kann, ich hab derweil so viel veröffentlicht, dass ich fürs erste gesperrt bin, was neue sachen anbelangt

schäfer
 



 
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