Blätter nicht zu weit in deinen Gedanken.
Könntest schnell in anderen Welten landen
und jeden Tag,
auf neuen Sanden stranden.
Jeden Tag,
durch unerforschte Meere schwimmen.
Gedanken,
die dich,
in die heißesten Wüsten der Sahara bringen,
die die Dürrezeiten bezwingen.
Die dich,
in die dunkelsten Labyrinthe führen,
dich selbst,
intimer als dir lieb ist zu berühren,
um das Dasein überhaupt zu spüren.
Lassen dich an märchenhafte Dinge glauben,
wie an die Geschichten,
der in den Gemäuern versteckten Zentauren. Die nur darauf warten,
dass jemand den Pfad verlässt
und aus Angst,
immer weiter,
in die falsche Richtung hetzt.
Den Druck verstärkt,
seine Schwerter,
überlegen an den Steinen wetzt
und sein Hufschlag,
die tiefsten Dämonen
aus den Schriften
der 9 Pforten weckt!
Das Kapitel,
in dem der Engel,
auch den Teufel in sich entdeckt.
Die Seiten,
in denen der Autor
die Nähe zum Tod versteckt
und der Leser sich,
dass erste mal
vor dem Gefühl der Angst erschreckt.
Diese sich weit
über den eigenen Horizont erstreckt
und glühende Asche
die eigentliche Sicht bedeckt.
Der himmlisch schönste Schein
hielt dem Schatten nicht stand,
doch hat nicht der Heilige selbst
dem Engel die Flügel verbrannt
und somit die Feuer der Höllen entflammt
und unbewusst
die verglühenden fetzen
über den Garten Eden gesandt?
Der schwarze Staub,
über die Jahre,
in die Wurzeln des Paradieses gelangt
und der Trieb zu nehmen
aus dem Baum der Erkenntnis stammt
und die Gabe der Erkenntnis
aus seinem Paradies verbannt
und jetzt bedenke,
dass doch alles
aus dem gleichem Keim entstand
und der Glaube dir sagt,
wie du lebst in Gottes Hand.
Könntest schnell in anderen Welten landen
und jeden Tag,
auf neuen Sanden stranden.
Jeden Tag,
durch unerforschte Meere schwimmen.
Gedanken,
die dich,
in die heißesten Wüsten der Sahara bringen,
die die Dürrezeiten bezwingen.
Die dich,
in die dunkelsten Labyrinthe führen,
dich selbst,
intimer als dir lieb ist zu berühren,
um das Dasein überhaupt zu spüren.
Lassen dich an märchenhafte Dinge glauben,
wie an die Geschichten,
der in den Gemäuern versteckten Zentauren. Die nur darauf warten,
dass jemand den Pfad verlässt
und aus Angst,
immer weiter,
in die falsche Richtung hetzt.
Den Druck verstärkt,
seine Schwerter,
überlegen an den Steinen wetzt
und sein Hufschlag,
die tiefsten Dämonen
aus den Schriften
der 9 Pforten weckt!
Das Kapitel,
in dem der Engel,
auch den Teufel in sich entdeckt.
Die Seiten,
in denen der Autor
die Nähe zum Tod versteckt
und der Leser sich,
dass erste mal
vor dem Gefühl der Angst erschreckt.
Diese sich weit
über den eigenen Horizont erstreckt
und glühende Asche
die eigentliche Sicht bedeckt.
Der himmlisch schönste Schein
hielt dem Schatten nicht stand,
doch hat nicht der Heilige selbst
dem Engel die Flügel verbrannt
und somit die Feuer der Höllen entflammt
und unbewusst
die verglühenden fetzen
über den Garten Eden gesandt?
Der schwarze Staub,
über die Jahre,
in die Wurzeln des Paradieses gelangt
und der Trieb zu nehmen
aus dem Baum der Erkenntnis stammt
und die Gabe der Erkenntnis
aus seinem Paradies verbannt
und jetzt bedenke,
dass doch alles
aus dem gleichem Keim entstand
und der Glaube dir sagt,
wie du lebst in Gottes Hand.
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