unverständnis
- Ersteller anbas
- Erstellt am
Hallo Andreas,
so ist es mir ergangen in Köln und in Regensburg, ich fühlte mich fremd im eigenen Land. Allerdings spreche ich hier in meinem Umfeld auch alemannisch, nehme aber Rücksicht auf die norddeutschen Menschen, die hier Urlaub machen.
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Monika
so ist es mir ergangen in Köln und in Regensburg, ich fühlte mich fremd im eigenen Land. Allerdings spreche ich hier in meinem Umfeld auch alemannisch, nehme aber Rücksicht auf die norddeutschen Menschen, die hier Urlaub machen.
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Monika
petrasmiles
Mitglied
Eine wunderbare Pointe!
Liebe Grüße
Petra
Liebe Grüße
Petra
lietzensee
Mitglied
Hallo Andreas,
ich mag das Gedicht und die Pointe, aber nicht die Herangehensweise. Für meine Ohren mäkelt das lyrische Ich, weil die Dinge woanders anders sind. Warum fährt man dann überhaupt im Urlaub weg? Mir ist aber natürlich der Unterschied zwischen lyrischem Ich und Anbas bewusst.
Viele Grüße
lietzensee
ich mag das Gedicht und die Pointe, aber nicht die Herangehensweise. Für meine Ohren mäkelt das lyrische Ich, weil die Dinge woanders anders sind. Warum fährt man dann überhaupt im Urlaub weg? Mir ist aber natürlich der Unterschied zwischen lyrischem Ich und Anbas bewusst.
Viele Grüße
lietzensee
anbas
Mitglied
Hallo in die Runde,
jetzt komme ich endlich dazu, Euch zu antworten.
@ Monika
Ich hatte dies Erlebnis vor über 30 Jahren in Nürnberg, als ich einen Einheimischen - er hatte eine humorvolle Bemerkung gemacht, die ich einfach nicht verstand - erst verstand, als er es auf Englisch sagte. An diese Begegnung denke ich heute noch, wenn ich auf Menschen treffe, die einen "harten" Dialekt sprechen (in Kürze besuche ich Freunde, die in der Nähe von Stuttgart wohnen - da werde ich mich auch erst mal wieder reinhören müssen). Auch beim Schreiben von diesem Gedicht hat diese Begebenheit natürlich eine Rolle gespielt.
Vielen Dank für Deine Rückmeldung.
@ Petra,
Danke! Ich freue mich, dass Dir die Pointe gefällt.
@ Manfred
Stimmt, ein Lächeln kann helfen. Danke für diesen Gedanken.
@ lietzensee
Vielen Dank auch an Dich für Deine Rückmeldung. Schön, dass Dir der Text gefällt. Allerdings sehe ich das Mäkeln hier nicht sondern eher eine humorvolle Betrachtung der Situation.
Bei der kurzen Episode, die ich in meiner Antwort an Monika geschildert habe, haben wir z.B. alle sehr gelacht (der Mann saß mit einigen anderen im Außenbereich eines Restaurants), als ich ihm auf seine englische Bemerkung antwortete, dass wir uns auch gerne auf Deutsch unterhalten können.
Vielen Dank auch an Monika, Ubertas, Arcos und Petra für Eure Wertungen!
Liebe Grüße
Andreas
jetzt komme ich endlich dazu, Euch zu antworten.
@ Monika
Ich hatte dies Erlebnis vor über 30 Jahren in Nürnberg, als ich einen Einheimischen - er hatte eine humorvolle Bemerkung gemacht, die ich einfach nicht verstand - erst verstand, als er es auf Englisch sagte. An diese Begegnung denke ich heute noch, wenn ich auf Menschen treffe, die einen "harten" Dialekt sprechen (in Kürze besuche ich Freunde, die in der Nähe von Stuttgart wohnen - da werde ich mich auch erst mal wieder reinhören müssen
). Auch beim Schreiben von diesem Gedicht hat diese Begebenheit natürlich eine Rolle gespielt.Vielen Dank für Deine Rückmeldung.
@ Petra,
Danke! Ich freue mich, dass Dir die Pointe gefällt.
@ Manfred
Stimmt, ein Lächeln kann helfen. Danke für diesen Gedanken.
@ lietzensee
Vielen Dank auch an Dich für Deine Rückmeldung. Schön, dass Dir der Text gefällt. Allerdings sehe ich das Mäkeln hier nicht sondern eher eine humorvolle Betrachtung der Situation.
Bei der kurzen Episode, die ich in meiner Antwort an Monika geschildert habe, haben wir z.B. alle sehr gelacht (der Mann saß mit einigen anderen im Außenbereich eines Restaurants), als ich ihm auf seine englische Bemerkung antwortete, dass wir uns auch gerne auf Deutsch unterhalten können
. Vielen Dank auch an Monika, Ubertas, Arcos und Petra für Eure Wertungen!
Liebe Grüße
Andreas