Cassiopeia
Mitglied
Mir hat mal jemand gesagt, dass gewisse Worte vermieden werden sollten besonders in der Lyrik.
Es gab darüber schon heftige Streitereien. Der Gebrauch von Worten wie "und" oder "tun", wie "Oh" oder "Ah", wie "Seele" oder "Schmerz" wäre nie ein Gewinn für einen lyrischen Text.
In gewissem Umfang muss ich dem zustimmen. Ich glaube, die deutsche Sprache bietet uns genügend Möglichkeiten den Gedanken besser Ausdruck zu verleihen.
Wie seht ihr das?
Was bringt euch beim Lesen eines Gedichtes zu Fall, wo ihr die Hände über den Kopf zusammenschlagt?
Verbietet ihr euch selbst gewisse Worte oder nehme ihr alles, wie es kommt?
Es gab darüber schon heftige Streitereien. Der Gebrauch von Worten wie "und" oder "tun", wie "Oh" oder "Ah", wie "Seele" oder "Schmerz" wäre nie ein Gewinn für einen lyrischen Text.
In gewissem Umfang muss ich dem zustimmen. Ich glaube, die deutsche Sprache bietet uns genügend Möglichkeiten den Gedanken besser Ausdruck zu verleihen.
Wie seht ihr das?
Was bringt euch beim Lesen eines Gedichtes zu Fall, wo ihr die Hände über den Kopf zusammenschlagt?
Verbietet ihr euch selbst gewisse Worte oder nehme ihr alles, wie es kommt?