in fesseln fest gezurrt
verbunden die augen
hilflos angekettet
an dein blut
angst irgendwie schreit
aus der lenden sehnsucht
doch ich vertrau dir
heißes wachs tropft
muster meiner haut
leiser schmerz kreischt laut
und doch nicht
denn lustvoll stöhnt
verwegenheit und abenteuer
im kopf der sehnsucht
so ich vertrau dir
ein peitschenhieb schnalzt
wohllust so tiefer als tief
mitten hinein
in mein bürgersein
ich brenne den tod
von verbergung und leid
in deinen spitzen die stechen
in deinen schnüren die schneiden
in deinen stöcken die brechen
ich will dein sklave sein
und dir vertrauen
sei domina mir
und lass mich verschreien
und immer noch
vertrauen dir
wimmert in erektionen
ein sklave verloren ans wort