Wahres Leben.

Ich bin immer und überall,
dort,
wo du mich gerade suchst.
Ich bin,
und bleibe bei dir.
Ich gebe dir Halt,
sowohl in den hellen,
als auch in den dunklen Zeiten.
Ich werde dir immer antworten,
wenn du mich fragst.
Ich hoffe,
du tust es auch,
sofern ich es jemals wage.
Dir meine Hand anzubieten,
um dich zu fragen.
Willst du mit mir gehen,
willst du bei mir sein,
bis an das Ende unserer Zeit?
Ich laufe immer neben dir,
umgebe dich,
durchdringe dich,
erfülle dich.
Wenn du mich brauchst,
bin ich da.
Verlass dich drauf.
Ich will nur,
dass du mir und dir vertraust.
Das ist alles,
woran wir hier und jetzt glauben.
Ich hänge ab von so vielem.
Ich bin alles, was ich bin.
Ich bin eine Art der Liebe.
Manchmal zweifelnd,
manchmal lachend.
Mit Tränen in meinen Augen.
Öfter hoffend,
öfter weinend.
Ich sehe Tränen in deinen Augen.
C'est la vraie vie,
flüstert das Leben still und leise,
auf die wunderbarste Art und Weise.

Das hat nichts mit Lyrik zu tun.Du solltest es ohne Zeilensprünge woanders posten. Sprachlich und inhaltlich eher fade.

Danke für die Rückmeldung. Sehe ich ähnlich