Hallo liebe Benutzer von Leselupe. Ich bin auf diese Seite gestoßen weil ich gerne meine Gedanken aufschreibe und schon lange am überlegen bin ob ich zu einem Gewissen Thema ein Buch schreiben soll.
Ich habe mir vor Jahren mal ein paar Gedanken von der Seele geschrieben, was zu dieser Zeit aber noch recht formlos geschah. Diesen Schrieb bin ich heute nochmal durchgegangen und habe mir nochmal überlegt wie ich das in die Form eines Buches bringen kann.
Ich habe nun den \"Sinn\" des Buches und die Erstversion des ersten Kapitels und wollte von euch wissen was ihr von dem Konzept haltet. (Sobald ich für die anderen Bereiche des Forums freigeschaltet bin werde ich den Moderator darum bitten diese Texte in die Schreibwerkstatt zu verschieben da es eigentlich keine fertigen Werke sind)
Was ich noch sagen wollte…
Oft denke ich darüber nach das ich Dinge nicht gesagt habe, die gesagt werden sollten. Es können kleine Dinge sein wie ein Dankeschön für eine Person die es verdient hat bis hin zu langen Erklärungen über Verhaltensweisen. Meist sieht man nicht wie wichtig es ist solche Themen anzusprechen. Doch irgendwann kommt der Moment in dem es zu spät sein wird und man wird sich Vorwürfe machen es nie ausgesprochen zu haben. Ich versuche in jedem Kapitel dieses Buches etwas zu sagen wozu ich im richtigen Moment nicht den Mut hatte oder nicht wusste dass es gesagt werden sollte.
Kapitel 1. „Warum hast du mich so verletzt?“
Schon so spät? Dachte er sich und sieht die Sonne durch den Rollladen scheinen. Müde von einer langen Nacht steht er auf ohne zu wissen, dass für ihn heute etwas Wunderbares geschehen wird. Kurze Zeit später hat er sich etwas Kleines zum Frühstück aus der Küche geholt und sich danach wieder auf seinen Stuhl vor den Computer gesetzt. Von Minute zu Minute versinkt er tiefer in die Welten die sich auf seinem Bildschirm abspielen. Hier fühl ich mich wohl, hier bin ich jemand. Denkt er sich und spielt seine Spiele in der großen Onlinewelt. Doch…heute ist etwas anders. Plötzlich schreibt ihm jemand:“
“. Wer streckt mir denn da die Zunge raus. Schnell tippt er in seine Tastatur:“Hallo? Wer bist du denn?“. Es war eine Frau. Eine Frau die das gleiche Spiel spielte wie er. Eigentlich ist er alt genug eine Freundin zu haben, doch die Onlinewelt hatte ihn von dem Thema abgelenkt. Ohne zu wissen wohin dieser Weg führt schrieb er also mit dieser Unbekannten und fand an diesem Tag immer mehr Gefallen daran. Wer ist sie…was macht sie…ich finde sie nett…alles Gedanken die ihm nach diesem Tag beim Einschlafen durch den Kopf gehen. Von nun an sollte er die nächsten Tage und Wochen nur beschäftigt sein diesen Fragen und Gedanken nachzugehen und so schrieb er mit der Unbekannten bis tief in die Nächte und sogar bis die Sonne wieder aufging.
Diese Frau wird meine erste Freundin. Diesen Entschluss hatte er gefasst nach dem er sich in die Frau verliebt hatte, ohne sie ein einziges Mal gesehen zu haben. Sie versteht mich…sie bringt mich zum Lachen…sie wird mich nehmen wie ich bin. Diese Dinge gingen durch seinen Kopf und er wusste, er muss sie haben. Er nahm also seinen Mut zusammen und schrieb ihr die wichtigsten Worte die er einer Frau bis dahin geschrieben hatte:“Ich liebe dich!“.
Ich dich nicht…ich dich auch…was interessiert es mich. All das waren Antworten die er sich ausgemalt hatte und er rechnete von Haus aus mit dem schlimmsten. „Ich dich auch!“ und in seinem Kopf spielte sich ein Feuerwerk der Gefühle ab. Meine erste richtige Freundin. Dieser Satz trug ihn bis er sie gesehen hat. „Ich lasse dich nie mehr gehen!“ sagte er und küsste sie. Ich liebe sie…sie liebt mich…ich bin glücklich. Seine Gedanken kreisten immer nur um sie.
Sie ist so schön! Dachte er sich als er seine Augen aufmachte und sie neben ihm liegen sah. „Wirst du immer bei mir bleiben?“ fragte er sie in der Hoffnung wieder die richtige Antwort zu bekommen. Doch nur wenige Tage später bekam er seine Antwort. „Pack bitte nicht!“ verzweifelt versucht er sie vom gehen abzuhalten. Er bringt sie noch zum Auto und verabschiedet sich ohne zu wissen dass der Abschied für immer sein wird. Warum hat sie mich verlassen…warum meldet sie sich nicht…warum verletzt sie mich. Dies sollten nicht die letzten Gedanken sein die er an diese Frau hat. „Ich bin schwanger, doch ich weiß nicht von wem!“ las er in einer Nachricht von der Frau. Warum hast du mich so verletzt? Eine Frage die ihm unbeantwortet bleibt.
Ich habe mir vor Jahren mal ein paar Gedanken von der Seele geschrieben, was zu dieser Zeit aber noch recht formlos geschah. Diesen Schrieb bin ich heute nochmal durchgegangen und habe mir nochmal überlegt wie ich das in die Form eines Buches bringen kann.
Ich habe nun den \"Sinn\" des Buches und die Erstversion des ersten Kapitels und wollte von euch wissen was ihr von dem Konzept haltet. (Sobald ich für die anderen Bereiche des Forums freigeschaltet bin werde ich den Moderator darum bitten diese Texte in die Schreibwerkstatt zu verschieben da es eigentlich keine fertigen Werke sind)
Was ich noch sagen wollte…
Oft denke ich darüber nach das ich Dinge nicht gesagt habe, die gesagt werden sollten. Es können kleine Dinge sein wie ein Dankeschön für eine Person die es verdient hat bis hin zu langen Erklärungen über Verhaltensweisen. Meist sieht man nicht wie wichtig es ist solche Themen anzusprechen. Doch irgendwann kommt der Moment in dem es zu spät sein wird und man wird sich Vorwürfe machen es nie ausgesprochen zu haben. Ich versuche in jedem Kapitel dieses Buches etwas zu sagen wozu ich im richtigen Moment nicht den Mut hatte oder nicht wusste dass es gesagt werden sollte.
Kapitel 1. „Warum hast du mich so verletzt?“
Schon so spät? Dachte er sich und sieht die Sonne durch den Rollladen scheinen. Müde von einer langen Nacht steht er auf ohne zu wissen, dass für ihn heute etwas Wunderbares geschehen wird. Kurze Zeit später hat er sich etwas Kleines zum Frühstück aus der Küche geholt und sich danach wieder auf seinen Stuhl vor den Computer gesetzt. Von Minute zu Minute versinkt er tiefer in die Welten die sich auf seinem Bildschirm abspielen. Hier fühl ich mich wohl, hier bin ich jemand. Denkt er sich und spielt seine Spiele in der großen Onlinewelt. Doch…heute ist etwas anders. Plötzlich schreibt ihm jemand:“
Diese Frau wird meine erste Freundin. Diesen Entschluss hatte er gefasst nach dem er sich in die Frau verliebt hatte, ohne sie ein einziges Mal gesehen zu haben. Sie versteht mich…sie bringt mich zum Lachen…sie wird mich nehmen wie ich bin. Diese Dinge gingen durch seinen Kopf und er wusste, er muss sie haben. Er nahm also seinen Mut zusammen und schrieb ihr die wichtigsten Worte die er einer Frau bis dahin geschrieben hatte:“Ich liebe dich!“.
Ich dich nicht…ich dich auch…was interessiert es mich. All das waren Antworten die er sich ausgemalt hatte und er rechnete von Haus aus mit dem schlimmsten. „Ich dich auch!“ und in seinem Kopf spielte sich ein Feuerwerk der Gefühle ab. Meine erste richtige Freundin. Dieser Satz trug ihn bis er sie gesehen hat. „Ich lasse dich nie mehr gehen!“ sagte er und küsste sie. Ich liebe sie…sie liebt mich…ich bin glücklich. Seine Gedanken kreisten immer nur um sie.
Sie ist so schön! Dachte er sich als er seine Augen aufmachte und sie neben ihm liegen sah. „Wirst du immer bei mir bleiben?“ fragte er sie in der Hoffnung wieder die richtige Antwort zu bekommen. Doch nur wenige Tage später bekam er seine Antwort. „Pack bitte nicht!“ verzweifelt versucht er sie vom gehen abzuhalten. Er bringt sie noch zum Auto und verabschiedet sich ohne zu wissen dass der Abschied für immer sein wird. Warum hat sie mich verlassen…warum meldet sie sich nicht…warum verletzt sie mich. Dies sollten nicht die letzten Gedanken sein die er an diese Frau hat. „Ich bin schwanger, doch ich weiß nicht von wem!“ las er in einer Nachricht von der Frau. Warum hast du mich so verletzt? Eine Frage die ihm unbeantwortet bleibt.