Was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt? (gelöscht)

L

Lotte Werther

Gast
An miholt

Deine Kurzgeschichte ist bereits nach dem ersten Absatz vorbei. Was dann folgt, sind korrekt formulierte Sätze, die ein Lamento darstellen, wie es langweiliger nicht sein kann.

Wo ist die Geschichte? Du fängst gut an, mit einem Titel, der neugierig macht, vielleicht allein durch seine Länge. Wer weiß?

Dann lese ich von einem, der sich am Baum erhängt hat. Und weiter?

Weiter nichts. Du ergehst dich in Gemeinplätzen. Deine ausufernden Überlegungen erinnern mich an einen Hausfrauen Tratsch oder an ein Gespräch in der Kneipe. Dort dienen Sätze wie die folgend zitierten dazu, sich vorgefertigte Gedanken zuzuwerfen, zu denen der andere nur nicken kann: "wie wahr, wie wahr..."

Und vorher kommt noch der Winter. Es wird noch kälter. Schnee und Eis werden kommen und alles bedecken.

Ein Teil der Äste stirbt ab und bekommt keine Blätter mehr. Je älter der Baum, desto mehr Äste werden abgestorben sein. Immer weniger Blätter.

Was bleibt ist die Hoffnung auf den Frühling. Aber dazu muss man den Winter überstehen.


Was hat das nun mit literarischer Verarbeitung zu tun? Nichts.

Nimm den Text und streiche alles nach dem ersten Absatz. Dann erzähl die Geschichte des Erhängten.

Lotte Werther
 

Zarathustra

Mitglied
nicht verzweifeln

nicht verzweifeln liebe(r) Minholt, auch ein Lamento kann Literatur sein.

Ich habe ein paar Vorschläge für dich:


[blue]Manche Bäume sehen wie Galgenbäume aus.[/blue][blue]Besonders dann, wenn sie kahl sind; - ohne Blätter. [/blue]
[blue]Bäume ohne Blätter sehen dann so abgestorben, so bestraft aus; - ob sie sich auch so fühlen?[/blue]
[blue]Wer weiß? Aber [/blue]was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt?

Hier in diesem Waldstück war es. [blue]An einem dieser Bäume vollendete sich sein Leid, machte er allem ein Ende [/blue][red]hatte er gehangen.[/red] Ich weiß nicht, welcher Baum es genau war. Sie sehen [blue]doch[/blue] fast alle gleich aus. Aber trotzdem ist es ein ganz besonderer Baum. Und mitten im Wald [red]ist[/red] steht er [red]irgendwie [/red][blue]sonderbarer weise[/blue] allein. [blue]So allein [/blue]wie ich.

Ich weiß nicht, ob er [strike]Da hing er[/strike] feige [blue]war [/blue] oder verzweifelt, [strike]wer weiß das schon[/strike]. [blue]Wer kann schon in einen Menschen hineinsehen; - wer kann schon mit ihm fühlen? [/blue]Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. [strike]Jetzt ist er fort und der Baum steht noch da, unschuldig und doch befleckt.[/strike] [blue]Mitten im Wald fühle ich mich allein und verlassen; - fühle mich nackt und mißbraucht.[/blue]
Und ich bin allein.
Wie ein Baum im Herbst. Ohne Blätter. [blue]Ich weiß, [/blue]Es wird [strike]aber[/strike] wieder Frühling werden [blue]und dann werde auch ich wieder lachen und glücklich sein; - werde wie der Baum[/blue] Blätter haben und blühen. Aber was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt. Der Gedanke an den Frühling wärmt nicht wirklich, nicht durch und durch, so wie er mich erwärmen konnte, mit seinen Worten, seinem Lächeln, wenn er einfach nur da war, wenn ich wusste, dass es ihn gab. Der Gedanke an den Frühling erwärmt nur das Herz. Der Rest bleibt kalt und kahl, ohne Blätter. Gedachte Blätter sind unsichtbar, eine Hoffnung, so wie der Baum hofft, wieder zu erblühen, wenn nicht vorher die Axt angelegt wird.

Soll ich an den Frühling denken? Jetzt? Ich werde neue Freunde finden, wie der Baum neue Blätter bekommt. Aber es werden andere Blätter sein. Die alten Blätter sind abgestorben, vom Baum gefallen, liegen geblieben, vermodert. Die neuen können sie nicht ersetzen. Die alten Blätter gehörten zu ihm und sind einfach abgefallen. Nun steht er nackt da, der Baum. Es ist für ihn der Lauf der Dinge. Er wird neue Blätter bekommen. Das ist sein Leben. Aber ich war nicht darauf eingestellt. Ich habe ihn verloren, hier an einem der Bäume, an einem der Äste, die im nächsten Frühjahr wieder Blätter haben werden, wenn ich immer noch ohne ihn sein werde. Die Blätter werden andere und der Baum wird ein Jahr älter sein. Nichts ist dann mehr so wie früher. Für ihn so wenig wie für mich.

[blue]Vor dem Winter habe ich Angst[/blue] [strike]Und vorher kommt noch der Winter[/strike]. Es wird noch kälter. Schnee und Eis werden kommen und alles bedecken. Dann ist die Nacktheit nicht mehr sichtbar. Aber darunter ist es kalt, viel kälter als im Herbst. Wenn dieser Winter erst einmal überstanden ist. Wer weiß, ob wir ihn überstehen werden, der Baum und ich? Sein Saft gefriert, der Lebensfluss kommt zum Stillstand, er spürt nichts mehr. Irgendwann friert man auch nicht mehr und der Schmerz ist weg. Die Tränen fließen nicht mehr. Aber es ist kalt. Ein Teil der Äste stirbt ab und bekommt keine Blätter mehr. Je älter der Baum, desto mehr Äste werden abgestorben sein. Immer weniger Blätter. Tote Äste. An die hängt sich keiner mehr.

So stirbt in jedem Herbst ein Stück vom Baum. So starb an diesem Baum ein Teil von mir. Was bleibt ist die Hoffnung auf den Frühling. Aber dazu muss man den Winter überstehen. Was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt?

Was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt?
Hier in diesem Waldstück war es. An einem dieser Bäume hatte er gehangen. Ich weiß nicht, welcher Baum es genau war. Sie sehen fast alle gleich aus. Aber trotzdem ist es ein ganz besonderer Baum. Und mitten im Wald ist er irgendwie allein. Wie ich.

Da hing er, feige oder verzweifelt, wer weiß das schon. Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Jetzt ist er fort und der Baum steht noch da, unschuldig und doch befleckt. Und ich bin allein. Wie ein Baum im Herbst. Ohne Blätter. Es wird aber wieder Frühling werden und dann werde auch ich wieder Blätter haben und blühen. Aber was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt. Der Gedanke an den Frühling wärmt nicht wirklich, nicht durch und durch, so wie er mich erwärmen konnte, mit seinen Worten, seinem Lächeln, wenn er einfach nur da war, wenn ich wusste, dass es ihn gab. Der Gedanke an den Frühling erwärmt nur das Herz. Der Rest bleibt kalt und kahl, ohne Blätter. Gedachte Blätter sind unsichtbar, eine Hoffnung, so wie der Baum hofft, wieder zu erblühen, wenn nicht vorher die Axt angelegt wird.

Soll ich an den Frühling denken? Jetzt? Ich werde neue Freunde finden, wie der Baum neue Blätter bekommt. Aber es werden andere Blätter sein. Die alten Blätter sind abgestorben, vom Baum gefallen, liegen geblieben, vermodert. Die neuen können sie nicht ersetzen. Die alten Blätter gehörten zu ihm und sind einfach abgefallen. Nun steht er nackt da, der Baum. Es ist für ihn der Lauf der Dinge. Er wird neue Blätter bekommen. Das ist sein Leben. Aber ich war nicht darauf eingestellt. Ich habe ihn verloren, hier an einem der Bäume, an einem der Äste, die im nächsten Frühjahr wieder Blätter haben werden, wenn ich immer noch ohne ihn sein werde. Die Blätter werden andere und der Baum wird ein Jahr älter sein. Nichts ist dann mehr so wie früher. Für ihn so wenig wie für mich.

Und vorher kommt noch der Winter. Es wird noch kälter. Schnee und Eis werden kommen und alles bedecken. Dann ist die Nacktheit nicht mehr sichtbar. Aber darunter ist es kalt, viel kälter als im Herbst. Wenn dieser Winter erst einmal überstanden ist. Wer weiß, ob wir ihn überstehen werden, der Baum und ich? Sein Saft gefriert, der Lebensfluss kommt zum Stillstand, er spürt nichts mehr. Irgendwann friert man auch nicht mehr und der Schmerz ist weg. Die Tränen fließen nicht mehr. Aber es ist kalt. Ein Teil der Äste stirbt ab und bekommt keine Blätter mehr. Je älter der Baum, desto mehr Äste werden abgestorben sein. Immer weniger Blätter. Tote Äste. An die hängt sich keiner mehr.

So stirbt in jedem Herbst ein Stück vom Baum. So starb an diesem Baum ein Teil von mir. Was bleibt ist die Hoffnung auf den Frühling. Aber dazu muss man den Winter überstehen. Was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt?Was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt?
Hier in diesem Waldstück war es. An einem dieser Bäume hatte er gehangen. Ich weiß nicht, welcher Baum es genau war. Sie sehen fast alle gleich aus. Aber trotzdem ist es ein ganz besonderer Baum. Und mitten im Wald ist er irgendwie allein. Wie ich.

Da hing er, feige oder verzweifelt, wer weiß das schon. Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Jetzt ist er fort und der Baum steht noch da, unschuldig und doch befleckt. Und ich bin allein. Wie ein Baum im Herbst. Ohne Blätter. Es wird aber wieder Frühling werden und dann werde auch ich wieder Blätter haben und blühen. Aber was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt. Der Gedanke an den Frühling wärmt nicht wirklich, nicht durch und durch, so wie er mich erwärmen konnte, mit seinen Worten, seinem Lächeln, wenn er einfach nur da war, wenn ich wusste, dass es ihn gab. Der Gedanke an den Frühling erwärmt nur das Herz. Der Rest bleibt kalt und kahl, ohne Blätter. Gedachte Blätter sind unsichtbar, eine Hoffnung, so wie der Baum hofft, wieder zu erblühen, wenn nicht vorher die Axt angelegt wird.

Soll ich an den Frühling denken? Jetzt? Ich werde neue Freunde finden, wie der Baum neue Blätter bekommt. Aber es werden andere Blätter sein. Die alten Blätter sind abgestorben, vom Baum gefallen, liegen geblieben, vermodert. Die neuen können sie nicht ersetzen. Die alten Blätter gehörten zu ihm und sind einfach abgefallen. Nun steht er nackt da, der Baum. Es ist für ihn der Lauf der Dinge. Er wird neue Blätter bekommen. Das ist sein Leben. Aber ich war nicht darauf eingestellt. Ich habe ihn verloren, hier an einem der Bäume, an einem der Äste, die im nächsten Frühjahr wieder Blätter haben werden, wenn ich immer noch ohne ihn sein werde. Die Blätter werden andere und der Baum wird ein Jahr älter sein. Nichts ist dann mehr so wie früher. Für ihn so wenig wie für mich.

Und vorher kommt noch der Winter. Es wird noch kälter. Schnee und Eis werden kommen und alles bedecken. Dann ist die Nacktheit nicht mehr sichtbar. Aber darunter ist es kalt, viel kälter als im Herbst. Wenn dieser Winter erst einmal überstanden ist. Wer weiß, ob wir ihn überstehen werden, der Baum und ich? Sein Saft gefriert, der Lebensfluss kommt zum Stillstand, er spürt nichts mehr. Irgendwann friert man auch nicht mehr und der Schmerz ist weg. Die Tränen fließen nicht mehr. Aber es ist kalt. Ein Teil der Äste stirbt ab und bekommt keine Blätter mehr. Je älter der Baum, desto mehr Äste werden abgestorben sein. Immer weniger Blätter. Tote Äste. An die hängt sich keiner mehr.

So stirbt in jedem Herbst ein Stück vom Baum. So starb an diesem Baum ein Teil von mir. [blue]Es starb als ich ihn baumeln sah[/blue]. Hier in diesem Waldstück war es. An einem dieser Bäume hatte er gehangen. [strike]Ich weiß nicht, welcher Baum es genau war. Sie sehen fast alle gleich aus. Aber trotzdem ist es ein ganz besonderer Baum[/strike]. [blue]Niemals werde ich ihn wieder erkennen, den Baum an dem er hing. Ich weiss nur eines: Er stand [/blue][strike]Und [/strike]mitten im Wald, [blue]und er stand allein[/blue] [strike]ist er irgendwie allein[/strike]. Wie ich.
Was bleibt ist die Hoffnung auf den Frühling. Aber dazu muss man den Winter überstehen. Was nützt es dem Baum im Herbst, wenn er an den Frühling denkt?


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Du kannst auch in der Mitte noch kürzen, wenn du magst..
Im Grunde finde ich deinen Text äusserst interessant. Da kannst du wirklich etwas aufregendes daraus machen.

Nur.. lass die Spannung für den Schluß
und/oder mache es so, wie Lotte Werther sagt: Erzähle etwas von der Beziehung mit ihm...

LG. Hans
 

miholt

Mitglied
Vielen Dank Zarathustra,

ich kann zur Zeit nur ganz kurz antworten. Ich werde mich aber Deinen Hinweisen natürlich noch ausführlicher widmen. Sie gefallen mir zum Teil schon auf Anhieb ganz gut und peppen den Text sicher auf. Du hast mir schon sehr geholfen.

Vielleicht doch noch ein paar Worte auch zum Verriss. Ich glaube der Text hätte von mir nicht unter Kurzgeschichten eingestellt werden dürfen, denn eine Geschichte ist es eigentlich nicht, es passiert ja nichts. Ich wollte den Fehler aber nicht durch Löschen und woanders neu einstellen korrigieren, weil ich die erste Äußerung nicht mit löschen wollte. So ist in der Tat dieser "Etikettenschwindel" mein Fehler.

Was wollte ich nun mit dem Text? Ich wollte und will auf keinen Fall die Geschichte des Erhängten und auch eigentlich nicht die Beziehung zu ihm erzählen (o.K. wie ich schon sagte gehört der Text dann wohl nicht hierher). Ich wollte nur schildern, dass alle diese unbestreitbaren Binsenweisheiten (meinetwegen auch Hausfrauentratsch), obschon sie ja stimmen und Hoffnung erzeugen sollten (zB von Tröstenden geäußert oder vermittelt oder vom Betrachter verspürt) in genau dem von mir beschriebenen Moment gar nichts nützen, so wenig wie es dem Baum....

Das ist zugegebenermaßen eine sehr schlichte Aussage, vermittelt durch ein sehr schlichtes Bild, also ein schlichter Text. Es sollte aber auch genau so sein, und so ist es vielleicht doch ein klein wenig, wenn auch schlichte Literatur. Und mehr wollte ich nicht. Ich persönlich setze schlicht nicht immer gleich schlecht, um wenn die Gefühlsebene erreicht ist, ist diese ganz oft ganz schlicht. Vielleicht ist das meine persönliche Form von humilitas, das zu akzeptieren und meine eigene Schlichtheit auch noch zu äußern. So ertrage ich denn alles in jener -jetzt in eigentlicher Übersetzung gemeinter - humilitas. Wenn sich darübber jemand wirklich geärgert und nicht künstlich erregt hat: hier meine Entschuldigung.

Mit den Tipps von Zarathustra, für die ich nochmals danke, wird's vielleicht ein wenig besser.

LG miholt
 

Zarathustra

Mitglied
servus Minholt

Servus,
jetzt wird es schon klarer, was du wolltest.

Dann kann ja ruhig der Galgenbaum am anfang bleiben.

Aber dann lass doch 2 Protagonistern in satirischer Art und Weise "billige Binsenweisheiten" und "Worthülsen" reden...

Auf jeden Fall finde ich deine Idee gut.

L.G. Hans
 

miholt

Mitglied
Danke

Danke Zarathustra!

Ich schwanke, ob ich das satirisch machen will. Auf jeden Fall werde ich demnächst mal Deine Idee ausprobieren und einen Hausfrauentratschbinsenweisheitendialog erst einmal schreiben. dann werde ich weiter sehen.

lG miholt
 
B

Bluomo

Gast
Hallo miholt,

ich muss ehrlich sagen, mir geht es bei der Geschichte so ähnlich wie Lotte Werther.

Du schreibst nun, du wolltest den Baum als Symbol gegen die "Hausfrauenwahrheiten" setzen. Dann setze ihn auch dagegen. Im Moment hast du ein paar allgemeine Sätze über Bäume, dann dagegen "Hausfrauenwahrheiten".
Wenn du "Hausfrauenwahrheiten" entlarven willst, dann musst du die Realität dagegensetzen. Das die Realität weit mehr grau hat, als wie die schwarz-weißen "Hausfrauenwahrheiten", musst du zeigen. Dazu musst du aber den Hintergrund deiner Prosa ausarbeiten, der Leser muss also die Gedanken "Hausfrauenwahrheit" gegen die Realität (Hintergrund, Baum) abgrenzen. Dazu muss der Baum aber ein besonderer, spezieller Baum sein. Und du musst eine Geschichte erzählen, wo diese "Hausfrauenwahrheiten" auf ihre Tauglichkeit gewogen- und für zu leicht befunden werden.

Gruss

Bluomo
 

miholt

Mitglied
Dank auch Dir Bluomo!
Jetzt tut sich ja richtig was hier. Ich werde mir das alles durch den Kopf gehen lassen. Im Moment kann ich nur immer kurz hier rein klicken, ohne substantiell was zu sagen (bin leider anderweitig überlastet). Aber die Anregungen greife ich natürlich gerne auf.
Was mir selbstkritisch schon zu denken gibt ist, dass ich den Text erst erläutern muss, was er eigentlich von selbst machen müßte. Insofern habe ich noch gewaltig zu arbeiten.
Danke noch einmal allen, die sich so viel Mühe mit dem Text (und mir) geben.
lG miholt
 



 
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