Korrekturvorschläge:
Weihnachten
Veröffentlicht von Schäfer am 23. 06. 2006 14:34
Weihnachten
„Du willst uns also verlassen, Xaxor?“, fragte Mia.
„Ja! Helena bleibt noch bis Weihnachten und danach kommt jemand anders, um für euch zu sorgen“, sagte Xaxor, „Lebt wohl.“ Der alte Magier verschwand in einer schwarzen Rauchwolke und Stephan sagte noch: „Lebt wohl, Meister!“
„Ich hab’s“, rief Sophia.
„Was hast du?“, fragte Andreas
„Ich habe die Staatsdateien geknackt und jetzt sind du und ich adoptiert.
Und zwar von einer Frau namens Elisabeth Schneider.
Eure Tante Elli“, sagte Sophia zu Stephan und Mia.
„Wo ist eigentlich Thomas?“, fragte Stephan.
„Ich bin hier“, sagte Thomas, der mit einem dicken Buch hereinkam.
„Was machst du so?“, fragte Mia.
„Ein bissen Schmökern (bisschen schmökern). Das ist die erste Ausgabe von Der Herr der Ringe“, sagte Thomas.
„Aha, wie uninteressant“, sagte Sophia.
„Endlich Heiligabend“, seufzte Stephan.
„Ja, zwei Wochen lang keine Schule. Dafür haben wir Thomas“, entgegnete Mia trocken.
„Helena, wo ist mein Bogen? Er hängt nicht im Flur?“, fragte Sophia, als sie ins Wohnzimmer kam.
„Wenn eure Tante und eure Kusine kommen, müsst ihr ja vor ihnen euer Doppelleben geheim halten. Und ein Bogen im Flur, eine Flasche Zaubertrank oder ein Zauberbuch auf dem Tisch, würde sehr auffällig sein“, sagte die Seraphe..
„Wann kommt denn endlich Elli? Ich weiß, die Straßen sind jetzt voll von Spätzündern, die die Geschenke jetzt kaufen, aber sie müsste nun kommen, oder?“, fragte Mia.
„Ich muss euch etwas beichten!“, gestand Helena.
Ihre blauen Augen waren sorgenvoll.
„Und das wäre?“, knurrte Stephan.
„Ich erhielt heute Morgen (morgen) einen Brief, in dem stand, dass Elli von einer New Yorker Straßengang erschossen wurde“, sagte Thomas.
„Warum hast du uns das nicht schon vorher gesagt?“, fragte Mia(Komma) den Tränen nahe.
„Ich wollte erst mit Theresa reden. Es tut mir so leid“, sagte Helena,(besser Punkt) „Es tut mir leid.“
„Nicht Elli!“, schrie Mia, „nicht Elli. Nein, das kann nicht sein.“
„Mia“, sagte Helena, „Menschen kommen und gehen im Leben. Das gehört dazu…“ Die Seraphe wollte weiter sprechen, aber Mia brach vollkommen zusammen und Stephan und Thomas heulten am Tisch.
Es klingelte. Sophia überlegte: „Wer kann das nur sein?“, und ging zur Tür.
Als sie öffnete, stand an der Tür eine 21-jährige Frau mit braunen Haaren, grünen Augen, schwarzen Stiefeln, einer orange Jacke mit einem (hoffentlich) falschen Pelzkragen und einer blauen Jeans.
„Äh, wer sind sie?“, fragte Sophia.
„Ich bin Theresa Schneider. Wohnen hier nicht Miranda, Thomas und Stephan Schneider?! Und wer bist du?“, fragte Theresa.
„Mia, Stephan und Thomas sitzen am Esszimmertisch und heulen. Ich bin, ich weiß nicht, ob Sie sie kennen, die Baroness Sophia Colette Defeu. Und Sie sind Theresa Schneider?“, sagte Sophia.
„Ach(Komma) von denen habe ich gehört, sind die nicht ausgestorben? Egal! Max, Iwan, kommen sie (Sie) mal“, schrie Theresa.
Zwei große(überflüssig) Bodyguards erschienen ,von denen Sophia annahm, dass sie große Muskeln und ein Erbsengehirn hatten.
„Ich führe sie zu ihnen!“, sagte Sophia und ging durch den Flur.
Als sie im Wohn-Esszimmer ankamen, sah Sophia, wie die anderen einen Joga-Kopfstand machten(der von Thomas war wacklig) und Helena beruhigte sie mit einigen Worten, sie hätte noch weiter gesprochen, wenn nicht Theresa gesagt hätte: „Was macht ihr da?“.
Worauf hin Andreas(dessen Wissen und Können von Lancelot kam), Mia, Stephan und Helena nach hinten gingen und standen, einen Rückwärtssalto machten und eine Verteidigungsstellung einnahmen.
Thomas fiel einfach um.
„Mein Gott, Theresa(Komma) du bist hier?“, fragte Stephan erstaunt, als er seine Kusine sah.
„Wer sind die beiden Muskelprotze?“, fragte Mia.
„Das sind Max und Iwan. Und ich bin hier(Komma) weil Elli tot ist, und ich mich um euch kümmern muss“, sagte Theresa.
„Die sehen mir aber nicht gut ausgebildet aus“, sagte Helena(Komma) als sie Max und Iwan sah.
„Wer sind sie(Sie)?“, fragte Theresa.
„Schwert. Helena Schwert, das Kindermädchen“, sagte Helena.
„Süße, wir sind Europameister im Ringen, haben den schwarzen Gürtel im Judo und sind in 60 verschiedenen Schusswaffen ausgebildet worden.“, sagte Iwan,
„Ich habe den Schwarzen Gürtel im Ming Dur Ninjutsu, Karate, Judo, Kung Fu, Taekwondo und im Capoeira. Bin in der Lage, eine kodierte Nachricht in 5 Sekunden zu entschlüsseln, zudem kann ich jede beliebige Waffe benutzen und auseinander nehmen und wieder aufzubauen(zusammenbauen), dazu kann ich eine Jagdmaschine der Luftwaffe, eine Boing, ein Spaceshuttle und eine Concorde zu(überflüssig) fliegen, ich bin in der Lage, ein Computersystem in 5 Sekunden zu übernehmen und auszuschalten, habe bei 15 verschiedenen Regierungschefs als Leibwächterin gedient und meine Fähigkeiten beherrschen nur ein alter Mönch im Pazifischen Ozean, mein Sensei und meine Vorgesetzte. Haben sie da noch etwas entgegen zu bieten?“, würgte Helena den Leibwächtern eins rein.
Max sagte: „Die ist doch erst 28.“
„Egal, Max und Iwan werden bei euch bleiben. Egal, was passiert. Haben Sie verstanden?“, sagte Theresa.
Max und Iwan hätten der Frau am liebsten den Hals umgedreht.
„Die Beiden(beiden) bleiben(Komma) bis Victor da ist!“, bestimmte Theresa
Da Theresa sich bereit erklärt hat, ebenfalls Sophia und Andreas zu adoptieren, verbrachten sie einige Zeit damit, was alles passiert war(außer der(den) Kram mit der Allianz), bis Victor kam(durchzusprechen).
Er war ein Mann mit(von) 30 Jahren, braunen Augen, braunem Haar, einer stattlichen Figur, einer Erscheinung.(besser Komma) die es gewohnt war, zu befehlen und einer dicken Brieftasche.
Er fragte Helena, wie lange sie denn noch bleiben würde, darauf hin die: „Ich fliege heute noch mit einen(einem) Flieger nach London. Meine Arbeit, Herr Silbermann, ist durch den Tod von Frau Schneider beendet.“
„Möchten Sie nicht bleiben? Ich glaube(Komma) die Kinder mögen Sie und Sie scheinen mir im Nahkampf geschult zu sein. Ansonsten müsste die alte Mildred kommen und die kann sich höchstens mit ihrem Befehlston verteidigen, dann müssen auch noch Max und Iwan hier bleiben. Außerdem hat die alte Mildred einen sehr strengen Lehrplan, den man mir gegeben hat“, sagte Victor.
„Ich gehe!“, sagte Helena bestimmend(bestimmt), „und wenn sie(Sie) mir das Doppelte meines Gehaltes geben würden. Außerdem müssen die Kinder nicht von den Muskelpaketen bewacht werden. Die würden all ihre Leibwächter mit Leichtigkeit erledigen. Mildred Lelivre können Sie gleich weglassen. Mit deren Lehrplan lernen die Kinder höchstens, wie man ein Finanzimperium führt.“
„Eine Wette. Ich miete eine Sporthalle und die Kinder treten gegen meinen gesamten Leibwächterstab an. Wenn sie gewinnen(Komma) dann lass ich sie(Sie) gehen, Max und Iwan bleiben zuhause und die Kinder können allein bleiben. Abgemacht?“, fragte Victor.
„Ich reise jetzt ab und die Kinder erfüllen die Wette, um allein zu bleiben. Abgemacht?“, fragte sie.
„Abgemacht!“, sagte Victor.
warum heißt dieser teil weihnachten?