Wie man sich einen Reim auf Spareribs macht

Auf Spareribs gibt es keinen Reim.
Man kennt sie nur als Gericht.
Spareribs sind ein Stück vom Schwein.
Kein Endreim aber im Gedicht.

Oder doch?

Zog mir ein paar Spareribs rein.
Plötzlich doch ein Reim. Wie fein!
Nimmt ein Stück vom Bär. Tipps
geb' ich dir dann für Spareribs.

Herzlich willkommen auf der Leselupe, liebe(r) Martinte.
Ein wunderbarer Schmunzler zum Auftakt - davon kann es nicht genug geben!

Liebe Grüße
Petra

Hallo Petra, danke für Deine freundliche Begrüßung! Stimmt positiv auf die Leselupe ein, denn erst einmal muss ich als Neuling erst noch herausfinden, ob diese Umgebung etwas ist, mit dem ich mich dauerhaft anfreunden kann. Du ermunterst jedenfalls zu fleißigem Weiterposten, genug Material wäre vorhanden. Aber leider ist ja die Menge der Werke auf 15 innerhalb von 30 Tagen kontingentiert.
Grüße, M.

Martinte schrieb:

Aber leider ist ja die Menge der Werke auf 15 innerhalb von 30 Tagen kontingentiert.

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Hallo Martinte,
das ist auch gut so. Du solltest den Lesern Zeit geben, sich mit deinen Werken auseinanderzusetzen. Zu viele Gedichte auf einmal bedeutet immer, dass ein Teil davon ungelesen untergeht.
Herzlich willkommen!

Liebe Grüße
Manfred

Da hat Manfred völlig Recht!
Ich lese immer in der Reihenfolge von 'Neue Beiträge' und es nervt schon, wenn dann auf einer Seite nur Werke eines einzelnen Autors stehen, ich mag da lieber die Vielfalt und Abwechslung, aber es hat auch optisch etwas 'Bulliges', was dann unbewusst zu einer Ablehnung führt, weil sich da jemand in den Vordergrund drängt. So etwas läuft ja nicht bewusst ab als rationale Entscheidung, sondern so als 'Eindruck'.
Und wichtig ist auch das Geben und Nehmen - an Aufmerksamkeit. Wir stehen ja als Autoren nicht 'im Regal' und warten passiv auf den Leser, sondern bringen uns auch bei anderen Texten ein. Für mich ist es mindestens ebenso wichtig, was ich hier lesen kann, als was ich einstelle.

Liebe Grüße
Petra