Wirklichkeit

G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
Ich habe, liebes Pink,

um ein "poetisches" Verständnis aufzutun, die folgende Möglichkeit erwogen:

Denkbar: Daß die impressionistischen Verse, die der antikommunikativen Wirklichkeitsabgrenzung folgen, die Sinne und den Verstand des Lesers so öffnen sollen, daß die ersten beiden Verse, die Allaussage, die alternativlose These, die antikommunikative Wirklichkeits-Selbstabgrenzung - nur mit dem Adressaten, dem Empfänger, dem lyrischen Du rumschäkern.
Ist es so? Ein ironischer Einstieg, nur "gespielt abstrakt"?

grusz, hansz
 



 
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