hi Walther,
auch nach zwanzig mal lesen kann ich nichts meckern -- das beunruhigt mich. werde es noch paar mal lesen.
was mir -- neben vielen anderen facetten -- sehr gut gefällt, ist, dass ich den text als sinnliches liebesgedicht lesen kann.
liebe, die die innere, äußere und transzendente emotionalität lebendig in das zvilisierte, animalische und chlophylhaltige einspielt, dabei sehnsucht, lustangst und angstlust stimulierend die muse aufruft, ihr nur worte, nichts als die besten worte präsentierend, in der hoffnung, ihr würde es als hypothek, als sicherheit reichen, um inspiration zu reichen, worte zu spenden, die das eine wort - liebe - lustvoll am leben halten würden.
wort lust voll lust worte.
ich liebe solche.