Anonym
Gast
Worte zu dir
Worte, die ich zu dir sage,
kommen bei dir an.
Das hoffe ich geheim.
Weil ich Freude an dir habe,
spare ich dabei mitnichten.
Worte, die ich in mir trage,
kommen irgendwann
zu dir von ganz allein
als Bedenken, die ich habe,
könnten gegen mich sich richten.
Worte, während ich noch zage,
kehren sich herum,
verdreht ins GegenTeil,
nur, daß ich die Mühen habe,
sie erneut sinnvoll zu schichten.
Worte ballen sich zur Klage
formen ein Monstrum,
entzünden mit mir Streit,
den ich auszufechten habe.
Gift ist zähneknirschend Schlichten.
Worte hallen mir zur Plage
im Delirium
der zukunftsnahen Zeit.
Dank sei dir, daß ich dich habe.
und vermessen wär’ Verzichten.
Worte sprech’ ich alle Tage.
Viele kehren um
tief in Vergessenheit.
Wie die lebensprallen Jahre,
wird die Zeit auch sie vernichten.
Worte, die ich zu dir sage,
kommen bei dir an.
Das hoffe ich geheim.
Weil ich Freude an dir habe,
spare ich dabei mitnichten.
Worte, die ich in mir trage,
kommen irgendwann
zu dir von ganz allein
als Bedenken, die ich habe,
könnten gegen mich sich richten.
Worte, während ich noch zage,
kehren sich herum,
verdreht ins GegenTeil,
nur, daß ich die Mühen habe,
sie erneut sinnvoll zu schichten.
Worte ballen sich zur Klage
formen ein Monstrum,
entzünden mit mir Streit,
den ich auszufechten habe.
Gift ist zähneknirschend Schlichten.
Worte hallen mir zur Plage
im Delirium
der zukunftsnahen Zeit.
Dank sei dir, daß ich dich habe.
und vermessen wär’ Verzichten.
Worte sprech’ ich alle Tage.
Viele kehren um
tief in Vergessenheit.
Wie die lebensprallen Jahre,
wird die Zeit auch sie vernichten.