Durchschwimme Sekunden zu jeglicher Zeit,
und achte sehr hoch die Gemütlichkeit,
und die Zeit ist nicht hoch und die Zeit ist nicht weit,
vergesse nicht, nach ihr zu winken,
vermeide, die Tür zuzuklinken,
und strample, um nicht zu versinken.
Versammle Minuten tief in deiner Uhr,
und lasse sie kreisen in Zahnrädern stur,
und höre das Ticken der grünen Natur,
und lausche den Pflanzen und Tieren,
versuche nicht, zu reparieren,
was daliegt, dann wird nichts passieren.
Versammle die Stunden, wo immer du bist,
und sammle sie ein, sind sie voll, sind sie trist,
und achte darauf, dass du sie nicht vergisst,
und tust du es doch, dann vollständig,
und fessle sie, sind sie unbändig,
sie laufen davon unabwendlich.
Versammle die Tage, versammle das Glück,
versammle den Frohsinn und gib ihn zurück,
versammle die Trauer, das rostige Stück,
und die Zeit läuft in ewigen Schienen
und pickt sich heraus die Rosinen
und schnarcht in Museumsvitrinen.
Versammle die Jahre, du kannst sie nicht sehn,
du kannst sie nicht riechen, nicht fühln, nicht verdrehn,
du kannst sie nicht horten oder verstehn,
sie gehen auf eigenen Wegen
und haben es satt, sich zu regen,
und wollen zur Ruhe sich legen.
Versammle Äonen, die Sonne wird kalt,
doch zuvor wird sie heiß, und die Erde wird alt,
du siehst alle Bäume auf einmal im Wald,
es ist nur ein winziges Teilchen,
auf den Jahresringen ein Zeilchen,
alle Zeit ist ein winziges Weilchen.
und achte sehr hoch die Gemütlichkeit,
und die Zeit ist nicht hoch und die Zeit ist nicht weit,
vergesse nicht, nach ihr zu winken,
vermeide, die Tür zuzuklinken,
und strample, um nicht zu versinken.
Versammle Minuten tief in deiner Uhr,
und lasse sie kreisen in Zahnrädern stur,
und höre das Ticken der grünen Natur,
und lausche den Pflanzen und Tieren,
versuche nicht, zu reparieren,
was daliegt, dann wird nichts passieren.
Versammle die Stunden, wo immer du bist,
und sammle sie ein, sind sie voll, sind sie trist,
und achte darauf, dass du sie nicht vergisst,
und tust du es doch, dann vollständig,
und fessle sie, sind sie unbändig,
sie laufen davon unabwendlich.
Versammle die Tage, versammle das Glück,
versammle den Frohsinn und gib ihn zurück,
versammle die Trauer, das rostige Stück,
und die Zeit läuft in ewigen Schienen
und pickt sich heraus die Rosinen
und schnarcht in Museumsvitrinen.
Versammle die Jahre, du kannst sie nicht sehn,
du kannst sie nicht riechen, nicht fühln, nicht verdrehn,
du kannst sie nicht horten oder verstehn,
sie gehen auf eigenen Wegen
und haben es satt, sich zu regen,
und wollen zur Ruhe sich legen.
Versammle Äonen, die Sonne wird kalt,
doch zuvor wird sie heiß, und die Erde wird alt,
du siehst alle Bäume auf einmal im Wald,
es ist nur ein winziges Teilchen,
auf den Jahresringen ein Zeilchen,
alle Zeit ist ein winziges Weilchen.