Arcos
Mitglied
Ich blättere
nicht um –
ich tauche,
versinke
in Zeilen,
die nicht mir gehören,
und doch
alles sagen.
Ein Wort streift
meinen Nacken,
ein Satz
hält mich
für einen Moment
fest.
Die Geschichte
fällt von mir ab
wie Haut
nach einem langen Sommer.
Ich bleibe zurück,
mit Spuren
von Tinte
auf der Seele.
Dann
verliert sich
mein Blick
in deinem Bild,
als stünde
noch ein letzter Satz
zwischen uns,
als wäre dort
noch Atem.
nicht um –
ich tauche,
versinke
in Zeilen,
die nicht mir gehören,
und doch
alles sagen.
Ein Wort streift
meinen Nacken,
ein Satz
hält mich
für einen Moment
fest.
Die Geschichte
fällt von mir ab
wie Haut
nach einem langen Sommer.
Ich bleibe zurück,
mit Spuren
von Tinte
auf der Seele.
Dann
verliert sich
mein Blick
in deinem Bild,
als stünde
noch ein letzter Satz
zwischen uns,
als wäre dort
noch Atem.