ja, was denn nun
ja, was denn nun!. Es löst also immerhin Ärger aus oder Verdruß. Die letzten beiden Gedichte von mir blieben ohne Antwort, waren aber in wohlgeformtere Worte gekleidet, die dem allgemeinen Bedürfnis, was ein Gedicht zu sein hat, eher entsprachen. Wenn man, was man als Prosa lesen kann, nicht als Gedicht fassen kann, dann muß man zumindest Erich Fried weitgehend einstampfen!!!
Ärger bringt uns immer weiter, weil er etwas in uns trifft, was immer es auch ist. Und ein Gedicht sollte es immer schaffen, in aller Kürze uns zu berühren. Und das hat es getan. Gruß Stine