Daphne Elfenbein
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Sag mir, so sag mir doch, Stein aller Steine,
warum Sternlöcher glühen im Himmelszelt
warum das Heu so inniglich duftet, ich meine
warum jedes singende Ding ein Märchen erzählt?
Es springt der Fisch, es ruht der Wels im Schlamm
Ein Stein wird errichtet auf dem Marktplatz der Träume
Glasfenster glüh’ n im Abendfeuer und klamm
Wird’s dem ermüdenden Volk im Laub der Bäume
Es kreisen die Schwalben, fern tönt das Lied vom Wein
Aus Trümmern am warmen Fels blühen Blumen
Geisterhände meißeln meinen Namen in Stein
Mir sind die Augen vom Fragen voll Krumen
Von guten Dingen bin ich ganz umzingelt
Müde vom Fragen zieh ich die Vorhänge zu
Eine Trümmerblume hat sich um meinen Fuß geringelt
Und flüstert mir was ins Ohr von einem Du
warum Sternlöcher glühen im Himmelszelt
warum das Heu so inniglich duftet, ich meine
warum jedes singende Ding ein Märchen erzählt?
Es springt der Fisch, es ruht der Wels im Schlamm
Ein Stein wird errichtet auf dem Marktplatz der Träume
Glasfenster glüh’ n im Abendfeuer und klamm
Wird’s dem ermüdenden Volk im Laub der Bäume
Es kreisen die Schwalben, fern tönt das Lied vom Wein
Aus Trümmern am warmen Fels blühen Blumen
Geisterhände meißeln meinen Namen in Stein
Mir sind die Augen vom Fragen voll Krumen
Von guten Dingen bin ich ganz umzingelt
Müde vom Fragen zieh ich die Vorhänge zu
Eine Trümmerblume hat sich um meinen Fuß geringelt
Und flüstert mir was ins Ohr von einem Du