Angst

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Angst

Getrieben von Leiden
Gehetzt von Gewalt,
Gefühle nicht zeigen,
nach außen hin kalt.

Läuft sie wie benommen,
durch finsteres Tal,
um ihr zu entkommen,
der lautlosen Qual.

Durch dunkle Wälder,
die fast endlos sind,
durch trockene Felder,
gepeitscht vom Wind.

Gefangen in sich,
wie ein hilfloses Kind,
Tränen im Gesicht,
die unsichtbar sind.

Die Hoffnung finden,
ein ewiges muss,
Angst zu ertrinken
Im reißenden Fluss.

Verbirgt Ihre Sehnsucht
hat Angst zu gesteh`n,
denkt nur an die Flucht
um nicht unterzugeh`n.

Hoffnung für den Augenblick,
ein kleiner Sonnenstrahl,
geben ihr verlorene Kraft zurück
erleichtern ihre Qual.
 

Buffy

Mitglied
Hi Elf of....,
Finde dein Gedicht sehr schön und bis auf den letzten Vers sehr flüssig zu lesen.
Vielleicht bekommst du ihn doch noch etwas flüssiger hin.
Der Inhalt nachvollziehbar und gut rübergebracht.
Wie gesagt, es ist schön zu lesen.
Gruß Buffy
 
Hab Dank liebe Buffy
Du hast recht, der letzte Vers gefiel mir auch noch nie, klingt sehr hart :).
Ich werde daran arbeiten.

~~~~~~~~~~~~~~Herzliche Grüße
Elf~~~~~~~~~~~~~~~~~
 



 
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