Augen Meer und Sand

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antebear

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Augen, rauben mir den Verstand
seine Augen sind wie Meer mit weißem Strand
wo ich spazieren gehe

ich blicke hinaus auf´s leuchtend blaue Wasser
der Horizont wolkenlos
streichelnd bildet sich eine Kuhle im Sand
wo ich stehe
die Wärme der Sandkörner tut so gut
ich schließe die Augen
und spüre die warmen Sonnenstrahlen und den lauen Wind
der an meiner Nasenspitze vorbei weht
und mein Haar zum Kreuseln verführt
ich rieche Freiheit
Freiheit und Verlangen nach mehr
Langsam lasse ich mich fallen
geborgen umgibt mich der Sand
mein Kopf frei
mein Herz frei

Langsam die Augen öffnend
lausche ich deiner Stimme
und begutachte genüsslich dein Lächeln
in meinem Innern scheint weiter die Sonne
und der Wind streichelt meine Nase
 



 
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