Die Sonne hat dem Tag entsagt
nach einer sternenlosen Nacht.
Den Himmel hüllt noch Nebel ein.
Er macht sich breit, will größer sein.
Doch das soll er alleine tun.
Ich hab‘ nicht vor, mich auszuruhn,
sondern mit allerletzter Kraft
zu sagen: „Ich hab es geschafft!“
Geschafft,
den Tag zum Freund zu nehmen.
Egal, was auch das Wetter bringt.
Geschafft,
die Stimme zu erheben.
Auch, wenn sie jetzt noch müde klingt.
Geschafft,
das Gestern zu betrachten.
Trotz Schmerz und Pein und Weh im Bauch.
Geschafft,
zu wissen um mein Leben.
Denn: Niederlagen gibt es auch.
Geschafft,
die Richtung zu erkennen.
Auch die, die niemals meine ist.
Geschafft,
den Windsturm anzunehmen.
Auch wenn er grausam schneidend ist.
Geschafft,
zu ahnen, viel ist möglich.
Im Zweifel auch, allein zu sein.
Geschafft,
zu glauben, nicht vergeblich.
Etwas davon bringt Ernte ein.
nach einer sternenlosen Nacht.
Den Himmel hüllt noch Nebel ein.
Er macht sich breit, will größer sein.
Doch das soll er alleine tun.
Ich hab‘ nicht vor, mich auszuruhn,
sondern mit allerletzter Kraft
zu sagen: „Ich hab es geschafft!“
Geschafft,
den Tag zum Freund zu nehmen.
Egal, was auch das Wetter bringt.
Geschafft,
die Stimme zu erheben.
Auch, wenn sie jetzt noch müde klingt.
Geschafft,
das Gestern zu betrachten.
Trotz Schmerz und Pein und Weh im Bauch.
Geschafft,
zu wissen um mein Leben.
Denn: Niederlagen gibt es auch.
Geschafft,
die Richtung zu erkennen.
Auch die, die niemals meine ist.
Geschafft,
den Windsturm anzunehmen.
Auch wenn er grausam schneidend ist.
Geschafft,
zu ahnen, viel ist möglich.
Im Zweifel auch, allein zu sein.
Geschafft,
zu glauben, nicht vergeblich.
Etwas davon bringt Ernte ein.