Bürde eines Versprechens

4,50 Stern(e) 4 Bewertungen
S

Stoffel

Gast
liebe Inge Anna,

rief es getsren bereits auf und seit dem spuckte es in meinem Kopf herum. Gefällt mir sehr, finde ich toll beschrieben. :)

Solch Kampf, denke ich, macht man doch eigentlich durch, wenn es schwer fällt, das Versprechen einzuhalten.
Und ein Versprechen sollte man ja nur dann geben, wenn man sich sicher ist, dass man es nicht bricht.
Dann gibts Situationen eben, da fällt es schwer. Manchmal kann man sich davon auch aus bestimmten Gründen, entbinden.

Ich gab kürzlich auch eines und es fiel mir leicht. Allerdings kann es sein, eine Situation,dass ich es nicht mehr halten werde.Das dann aber, OHNE schlechtem Gewissen.
Kenne einen, der NIEMALS etwas verspricht. Auch eine Art,sich an nichts wirklich halten zu müssen.Dem entgehen.

So, nun bin ichs los...*lach*
Hat mich sehr zum denken angeregt.

lG
Stoffel
 

Inge Anna

Mitglied
Hallo Stoffel,
ja, ein gegebenes Versprechen kann sich zum Alb auswachsen. Man ist gebunden, möchte nicht wortbrüchig werden und leidet Höllenqualen. Danke fürs Lesen und Kommentieren.
Einen schönen Tag wünscht Dir, mit liebem Gruß
Inge Anna
 
K

Klopfstock

Gast
Liebe Inge Anna:)
möchte mich gerne, dem Kommentar von Sanne anschliessen -
gut in Worte gefaßt, dieser quälende Zustand.

Ganz lieben Gruß
von Klopfstock :)
 

Inge Anna

Mitglied
Liebe Irene,
Ja, schwer kann die Bürde sein. Da braucht man alles an Kraft, diese nicht einfach von sich zu werfen.
Lieben Dank fürs Lesen und Antworten. Herzlich grüßt Dich
Inge Anna
 

Vivi

Mitglied
Liebe Inge Anna !

Wer hat diese Bürde noch nicht getragen? Sehr gut das Gefühl in Worte gefaßt.
Es grüßt Dich ganz herzlich Viola
 

Inge Anna

Mitglied
Liebe Vivi,
ja, da trägt man Jahrelang eine Bürde, die man (vielleicht - sei es aus menschlicher Schwäche - plötzlich abwirft und ob des schmählichen Versagen fast zerbricht.
Danke für Deinen Kommentar und herzliche Grüße aus dem schneebezuckerten Saarland
Inge Anna
 



 
Oben Unten