Dieses Tier kommt weltweit in allen möglichen Variationen vor.
Man findet ihn in kleinen Ortschaften, in größeren Städten und auch freibeweglich und grenzüberschreitend .
Er hält sich aber überwiegend in höhlenartigen Ställen und verschachtelten Gebäuden auf und meidet die freie Natur.
Der Amtsschimmel hat ein dickes Fell, welches er in seiner Abgeschiedenheit hegt und pflegt.
Seine lange Schnüffelnase versenkt er gerne und ausgiebig in die Angelegenheiten der Bürger seines Reviers.
In seinen weit geöffneten, etwas stumpf blickenden Augen schimmern Paragraphen und seine Ohren zucken nervös in ständiger Alarmbereitschaft.
Mutationen des Amtschimmels haben nun am ganzen Körper Augen und Ohren wachsen lassen, was ihnen einen bedrohlichen Anblick verleiht. Einige dieser Auswüchse wurden zwar eiligst mit Pflastern eifriger Datenhüter und kluger Bürger wieder zugeklebt, aber die sture Natur des Amtschimmels lässt ihn geduldig darauf warten, dass diese von selber wieder abfallen.
Sein Schweif ist ellenlang, gepflegt und häufig mit den anderen Schweifen seiner Artgenossen verbunden.
Seine Lieblingsbeschäftigung ist das durchschnüffeln, abhaken und einordnen von seinen Formularen. Diese stapeln sich in seinem Stall an den Wänden säuberlich geordnet, zumindest beim deutschen Amtschimmel.
Mit seinen Kollegen ersinnt er ständig neue Formulare, die die Bürger seines Reviers ausfüllen und unterschreiben dürfen.
Ist er von bösartiger Natur (was häufiger der Fall sein soll) kann er tentakelarmige Fangarme ausfahren, die sein Opfer umklammern.
Es wird berichtet, dass das Wedeln mit Geldscheinen oft das einzige Hilfsmittel sei
(zumindest in exotischen Ländern), dieser Umklammerung zu entkommen.
Ab und zu trifft er sich mit dem Bürohengst zu einem Saufgelage. Dann träumen sie volltrunken gemeinsam von neuen Formularen, die möglichst viele noch nicht erfasste Opfer
(vorzugsweise junge allein erziehende Mütter) in ihre Ställe locken sollen.
Man findet ihn in kleinen Ortschaften, in größeren Städten und auch freibeweglich und grenzüberschreitend .
Er hält sich aber überwiegend in höhlenartigen Ställen und verschachtelten Gebäuden auf und meidet die freie Natur.
Der Amtsschimmel hat ein dickes Fell, welches er in seiner Abgeschiedenheit hegt und pflegt.
Seine lange Schnüffelnase versenkt er gerne und ausgiebig in die Angelegenheiten der Bürger seines Reviers.
In seinen weit geöffneten, etwas stumpf blickenden Augen schimmern Paragraphen und seine Ohren zucken nervös in ständiger Alarmbereitschaft.
Mutationen des Amtschimmels haben nun am ganzen Körper Augen und Ohren wachsen lassen, was ihnen einen bedrohlichen Anblick verleiht. Einige dieser Auswüchse wurden zwar eiligst mit Pflastern eifriger Datenhüter und kluger Bürger wieder zugeklebt, aber die sture Natur des Amtschimmels lässt ihn geduldig darauf warten, dass diese von selber wieder abfallen.
Sein Schweif ist ellenlang, gepflegt und häufig mit den anderen Schweifen seiner Artgenossen verbunden.
Seine Lieblingsbeschäftigung ist das durchschnüffeln, abhaken und einordnen von seinen Formularen. Diese stapeln sich in seinem Stall an den Wänden säuberlich geordnet, zumindest beim deutschen Amtschimmel.
Mit seinen Kollegen ersinnt er ständig neue Formulare, die die Bürger seines Reviers ausfüllen und unterschreiben dürfen.
Ist er von bösartiger Natur (was häufiger der Fall sein soll) kann er tentakelarmige Fangarme ausfahren, die sein Opfer umklammern.
Es wird berichtet, dass das Wedeln mit Geldscheinen oft das einzige Hilfsmittel sei
(zumindest in exotischen Ländern), dieser Umklammerung zu entkommen.
Ab und zu trifft er sich mit dem Bürohengst zu einem Saufgelage. Dann träumen sie volltrunken gemeinsam von neuen Formularen, die möglichst viele noch nicht erfasste Opfer
(vorzugsweise junge allein erziehende Mütter) in ihre Ställe locken sollen.