Der Mars
Wenn der Rote Planet
gleißend am hessischen Himmel steht
Und der gute alte Mond
droben am Firmament thront,
steht der Hannes mit em Liesche
drüben auf dem grünen Wies’che.
Wie se nun so in de Himmel gucke,
werd’ der Hannes ganz meschugge.
Und wie er sich zum Lies’che drehe will,
da steht er plötzlich steif und still,
er kann nicht von dem Platz sich rücke,
um se mal fest an sich zu drücke.
Er kann auf einmal de Kopp net mehr drehe,
denn es ist um ihn geschehe.
Weil er so lang in de Himmel geguckt
Ist ihm der unnerste Halswirbel verruckt.
Drum ihr Leit paßt nur auf recht gut,
dass euch der Mars net de Kopp verdrehe dut.
Wenn der Rote Planet
gleißend am hessischen Himmel steht
Und der gute alte Mond
droben am Firmament thront,
steht der Hannes mit em Liesche
drüben auf dem grünen Wies’che.
Wie se nun so in de Himmel gucke,
werd’ der Hannes ganz meschugge.
Und wie er sich zum Lies’che drehe will,
da steht er plötzlich steif und still,
er kann nicht von dem Platz sich rücke,
um se mal fest an sich zu drücke.
Er kann auf einmal de Kopp net mehr drehe,
denn es ist um ihn geschehe.
Weil er so lang in de Himmel geguckt
Ist ihm der unnerste Halswirbel verruckt.
Drum ihr Leit paßt nur auf recht gut,
dass euch der Mars net de Kopp verdrehe dut.