Der Mut
Komm zu mir Mut und trage mich,
durch dichte, dunkle Wälder.
Der Himmel gibt mir keinen Lohn,
gibt keine Geldgehälter.
Im Schicksalslauf heb` ich Dich auf,
den größten Freund der stärkt.
Kein Zaubertrank hat Deine Macht,
ich hab` Dich einfach gern.
Wenn Boden ist Dein Himmelreich
und Schlafen Deine Gier,
versetzt Du Dir den gleichen Tritt
und hast kein Mut in Dir.
Besoffen an dem Leben lang,
legst Du es sanft hernieder,
und stolperst, fällst doch immer gleich
darüber immer wieder.
Drum Priester höre, sprich zu mir,
flüsterst Du mir Lebensmut,
ich reiche Dir die Hand dafür,
denn Mut tut einfach gut.
Das Leben läuft im Gleichgewicht,
man fühlt sich endlich wieder,
Der Raum kein Feind, die Zeit Dein Freund
und Kraft kehrt endlich wieder.
Komm zu mir Mut und trage mich,
durch dichte, dunkle Wälder.
Der Himmel gibt mir keinen Lohn,
gibt keine Geldgehälter.
Im Schicksalslauf heb` ich Dich auf,
den größten Freund der stärkt.
Kein Zaubertrank hat Deine Macht,
ich hab` Dich einfach gern.
Wenn Boden ist Dein Himmelreich
und Schlafen Deine Gier,
versetzt Du Dir den gleichen Tritt
und hast kein Mut in Dir.
Besoffen an dem Leben lang,
legst Du es sanft hernieder,
und stolperst, fällst doch immer gleich
darüber immer wieder.
Drum Priester höre, sprich zu mir,
flüsterst Du mir Lebensmut,
ich reiche Dir die Hand dafür,
denn Mut tut einfach gut.
Das Leben läuft im Gleichgewicht,
man fühlt sich endlich wieder,
Der Raum kein Feind, die Zeit Dein Freund
und Kraft kehrt endlich wieder.