Der Torwurf

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Uve Eichler

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Der Torwurf

Das Handballfeld vibriert nicht mehr,
die Spieler stehen still,
kein Spielfluss, tja das wird nun schwer,
weil’s so der Schiri will.

Schon wird sich aufgestellt am Kreis,
man sucht nach festem Stand.
Die Zuschauer, sie werden leis’
steh’n auf der Bühne Rand.

Der Torwart tut’s dem Werfer gleich,
zeigt Schweiß auf seiner Stirn,
die Knie der beiden werden weich,
ei, Himmel, Po und Zwirn.

Dann kommt der Wurf, der angesagt,
aus sieben Metern, bumm,
der Keaper ist schon sehr verzagt,
und nimmt’s dem Schützen krumm.

Schon ist’s geschehen, welch ein Mist,
der Ball im Tor nun liegt,
des Gegners Mannschaft glücklich ist,
sich in den Armen wiegt.

;) Uve
 

Schakim

Mitglied
Hallo, Uve!


Für Ballspiele braucht es Geschick
und tatsächlich auch etwas Glück!
Der Ball ist rund - und allen klar -
fliegt er ins Torm, wird man zum Star!
Da übersieht man glatt den Stern,
der immer leuchtet all zu fern ...
Wenn Träume auf die Reise geh'n,
bleibt oft sogar ein Torwart steh'n!


Einen schönen zweiten Advent!
Schakim
 



 
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