Der Reisende spricht:
Es drängt der Schimmer güld'ner Sterne,
mich,den Wand'rer,in die Ferne.
Frohen Mutes,gut und gerne,
unterm klaren Himmelszelt,
bin ich wohl bei allen Taten,
reinen Herzens gut beraten,
lern' auf meinen Wanderfahrten,
alles über diese Welt.
Doch ganz gleich auf welchen Wegen,
immer ist der freche Wind,
mir der allergrößte Segen,
wie der Schnuller für das Kind.
Frisches Gras unter den Füssen,
klingt in meinem Ohr nichts besser,
als die Vögel,die mich grüssen,
und das rauschende Gewässer.
So,bei all den schönen Dingen,
braucht ein Wandersmann nicht viel,
als zu schauen und zu singen,
nebenbei kommt er ans Ziel!
Es drängt der Schimmer güld'ner Sterne,
mich,den Wand'rer,in die Ferne.
Frohen Mutes,gut und gerne,
unterm klaren Himmelszelt,
bin ich wohl bei allen Taten,
reinen Herzens gut beraten,
lern' auf meinen Wanderfahrten,
alles über diese Welt.
Doch ganz gleich auf welchen Wegen,
immer ist der freche Wind,
mir der allergrößte Segen,
wie der Schnuller für das Kind.
Frisches Gras unter den Füssen,
klingt in meinem Ohr nichts besser,
als die Vögel,die mich grüssen,
und das rauschende Gewässer.
So,bei all den schönen Dingen,
braucht ein Wandersmann nicht viel,
als zu schauen und zu singen,
nebenbei kommt er ans Ziel!