Ich frage mich, was würd ich machen
gäb’s DICH in meinem Leben nicht?
Ein Morgen ohne Glanz und Lachen.
Ein Tag, grau, ohne Sonnenlicht.
Ein Nachthimmel. Blank, ohne Sterne.
Der Mond wär nicht mehr silbrigweiß.
Wen hätte ich – statt deiner – gerne?
NIEMAND so sehr, ist was ich weiß!
Mein Herz wär sicher zu. Geschlossen.
Es lebte leidlich – weil „nur halb“.
Es fühlte viel – doch unbetroffen.
Kein Bild wär da, das Farben malt.
Mein Leben wäre ohne Noten.
Nicht so melodisch – so, wie jetzt.
Statt „einem“ Schlüssel viele Quoten.
Zwar nicht allein, doch schlecht besetzt.
Die Hoffnung wäre längst gegangen.
Die Sehnsucht blieb allein zurück.
Die Liebe wär ein Unterfangen.
Experiment, doch ohne Glück!
Gäb es dich nicht, dann blieb die Suche.
Ich würde wandern – doch allein.
Im Tannenwald steht eine Buche.
Jetzt ritz ich deinen Namen rein.
gäb’s DICH in meinem Leben nicht?
Ein Morgen ohne Glanz und Lachen.
Ein Tag, grau, ohne Sonnenlicht.
Ein Nachthimmel. Blank, ohne Sterne.
Der Mond wär nicht mehr silbrigweiß.
Wen hätte ich – statt deiner – gerne?
NIEMAND so sehr, ist was ich weiß!
Mein Herz wär sicher zu. Geschlossen.
Es lebte leidlich – weil „nur halb“.
Es fühlte viel – doch unbetroffen.
Kein Bild wär da, das Farben malt.
Mein Leben wäre ohne Noten.
Nicht so melodisch – so, wie jetzt.
Statt „einem“ Schlüssel viele Quoten.
Zwar nicht allein, doch schlecht besetzt.
Die Hoffnung wäre längst gegangen.
Die Sehnsucht blieb allein zurück.
Die Liebe wär ein Unterfangen.
Experiment, doch ohne Glück!
Gäb es dich nicht, dann blieb die Suche.
Ich würde wandern – doch allein.
Im Tannenwald steht eine Buche.
Jetzt ritz ich deinen Namen rein.