Ludwig-von-Herzburg
Mitglied
„Die Liebe in Person“
Ich - stehe im Schatten,
Zum Leben kein Grund.
Ich mich sehne nach Dir,
Zu jeder Stund’.
Du - in des Morgens
Sanftrotem Licht.
Du bist der Engel,
Der das Dunkel bricht.
Er - der das hat
Wonach ich suche.
Er der Deine,
Den ich ewig verfluche.
Sie - die ich nicht kenne,
Die Liebe, die Wahre.
Sie die mich meidet,
Die ich wohl nie erfahre.
Es - als mein Gegner,
In diesem gottlosen Krieg.
Es ist das Schicksal,
Das ich wohl nie besieg.
Wir - wie ein Traum,
Ein wunderbarer.
Wir nur ein Traum,
Ein niemals wahrer.
Ihr - für immer,
Für alle Zeit.
Ihr werdet niemals erfahren
Von meinem Leid.
Sie - meine Gedanken,
Die zu Dir entschwinden.
Sie die Dich lieben,
Niemals Ruhe finden.
Ich - stehe im Schatten,
Zum Leben kein Grund.
Ich mich sehne nach Dir,
Zu jeder Stund’.
Du - in des Morgens
Sanftrotem Licht.
Du bist der Engel,
Der das Dunkel bricht.
Er - der das hat
Wonach ich suche.
Er der Deine,
Den ich ewig verfluche.
Sie - die ich nicht kenne,
Die Liebe, die Wahre.
Sie die mich meidet,
Die ich wohl nie erfahre.
Es - als mein Gegner,
In diesem gottlosen Krieg.
Es ist das Schicksal,
Das ich wohl nie besieg.
Wir - wie ein Traum,
Ein wunderbarer.
Wir nur ein Traum,
Ein niemals wahrer.
Ihr - für immer,
Für alle Zeit.
Ihr werdet niemals erfahren
Von meinem Leid.
Sie - meine Gedanken,
Die zu Dir entschwinden.
Sie die Dich lieben,
Niemals Ruhe finden.