J
Jasmin
Gast
Die Schneekoenigin
Rosen, sie bluehn und vergehn
wir werden den Fruehling bald sehn
die Koenigin weiss und kalt
hat den Knaben in ihrer Gewalt
sie haelt ihn fest in der Hand
ihn treibt an der Verzweiflung Rand
der Knabe verwirrt und gefangen
aus dem Schneepalast nicht kann gelangen
nach seiner Geliebten er schmachtet
doch die Koenigin zu verhindern das trachtet
so Schneesplitter sie streut in sein Herz
und entzieht ihm so jeglichen Schmerz
doch mit dem Schmerz auch verschwindet
alles Gefuehl, das ihn bindet
so erfrieren seine Gefuehle
und sein Herz gerat in die Muehle
in die Zwickmuehle seines Verstandes
der ihn entbindet jeglichen Bandes
Rosen, sie bluehn und vergehn
wir werden den Fruehling bald sehn
die Koenigin weiss und kalt
hat den Knaben in ihrer Gewalt
sie haelt ihn fest in der Hand
ihn treibt an der Verzweiflung Rand
der Knabe verwirrt und gefangen
aus dem Schneepalast nicht kann gelangen
nach seiner Geliebten er schmachtet
doch die Koenigin zu verhindern das trachtet
so Schneesplitter sie streut in sein Herz
und entzieht ihm so jeglichen Schmerz
doch mit dem Schmerz auch verschwindet
alles Gefuehl, das ihn bindet
so erfrieren seine Gefuehle
und sein Herz gerat in die Muehle
in die Zwickmuehle seines Verstandes
der ihn entbindet jeglichen Bandes