Die Welt ist nichts

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S

Sandra

Gast
Hallo gefallener Krieger

Dein Gedicht haut mich nicht wirklich vom Hocker, weil Du eigentlich nichts Neues sagst. Ich musste mir das letztens auch schon mal bei einem meiner Gedichte sagen lassen und nun weiß ich, was gemeint war. Ich habe diese Art des Vergleichens entweder schon sehr oft gelesen oder ich finde die Bilder zu banal. Sei mir bitte nicht böse, aber mir fehlt in Deinen Zeilen das gewisse Etwas. (Vielleicht der Funke, der überspringt)

Gruß Sandra


P.S. Ich habe schon sehr oft Sachen von Dir gelesen und auch bewundert, jedoch nur selten kommentiert. Mein Einstieg ist nun nicht gerade der beste. Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel.
Ach ja,
„Floskeln“ wird GROß geschrieben und
"Schatten ihrer Selbst" - "ihrer" in dem Fall klein und "Selbst" GROß
 
Hallo Sandra,

schade dass es Dir nicht gefällt!
Ich verstehe natürlich Deine Begründung, aber stell Dir vor es
wäre für Dich geschrieben. Fändest Du es dann auch banal?
Liebe ist doch eine "Sache" die wir niemals erklären oder wirklich verstehen können (ich kann es jedenfalls nicht), deshalb habe ich versucht es zu beschreiben indem ich Vergleiche gemacht habe.
Das die Vergleiche nicht perfekt sind ist mir bewusst. Da die Liebe aber durch Perfektion ihren Reiz verliert, könnte dass auch ein bisschen Absicht gewesen sein.

Liebe Grüße

gK

PS. Danke, für deine Kritik und ich fände es schön mehr Kritiken von Dir zu lesen :)
 
Hallo gefallener Krieger,
Liebe ist eine geheimnisvolle Angelegenheit, darüber zu schreiben ebenfalls. Wer wundervoll liebt, ist damit noch nicht in der Lage, die Liebe wundervoll darzustellen. Dazu ist Arbeit nötig, richtige Arbeit. Aber dein Versuch ist nicht schlecht.

Grüße
Wilhelm Riedel
 



 
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