M
mako
Gast
Hallo, Kauz,
habe Deine beiden Gedichte sehr intensiv gelesen. Das erste Gedicht finde ich gut, mit dem zweiten kann ich wenig anfangen.
Beginne ich mal mit dem ersten Teil:
Er ist zwar mit "Vorher" überschrieben, klingt aber sehr danach, erst nach dem Ende der Beziehung entstanden zu sein, dunkle Bilder, selbst der Stern Deines Glücks ist dunkelgrau bis schwarz (es sei denn, es sind Deine Lieblingsfarben ).
Ich finde die Bilder allerdings gelungen, weiß zwar nicht, ob sie immer stimmig sind, aber mir gefallen sie, sehr intensive Bilder. Sie schaffen eine Atmosphäre, die immer düsterer wird, in der ersten Strophe nur in einem Hauch angedeutet, am deutlichsten dann in der dritten Strophe.
Hier finde ich auch den Rhytmus Deines Textes schnell.
Mit dem dann folgenden zweiten Teil kann ich leider nichts anfangen, sehe keine Bilder, keine Atmosphäre, die bei mir rüberkommt. Ich würde sagen, etwas zu viel Wein!? Hat sicher Potential für einen eigenen Text.
Wenn ich Dir einen Vorschlag machen darf: Ich würde nur den ersten Teil stehen lassen und diesen am Schluß so ändern, dass die zerbrochene, beendete Beziehung deutlich wird. Klappt vielleicht schon durch Einfügen von
Wäre dann ein richtig schönes trauriges Abschiedsgedicht, in meinen Augen.
Ist ansonsten nur ein Vorschlag, vielleicht kommen ja noch mehr Kommentare. Dann ergibt sich vielleicht auch ein konkretes Bild, obwohl...Geschmäcker sind verschieden.
Aber da folge dann Deiner Empfindung, wenn es für Dich Sinn macht zu ändern, tue es einfach, sonst lass es so, wie es ist.
Somit ein herzliches Willkommen in der Leselupe.
Gruß
Mako
habe Deine beiden Gedichte sehr intensiv gelesen. Das erste Gedicht finde ich gut, mit dem zweiten kann ich wenig anfangen.
Beginne ich mal mit dem ersten Teil:
Er ist zwar mit "Vorher" überschrieben, klingt aber sehr danach, erst nach dem Ende der Beziehung entstanden zu sein, dunkle Bilder, selbst der Stern Deines Glücks ist dunkelgrau bis schwarz (es sei denn, es sind Deine Lieblingsfarben ).
Ich finde die Bilder allerdings gelungen, weiß zwar nicht, ob sie immer stimmig sind, aber mir gefallen sie, sehr intensive Bilder. Sie schaffen eine Atmosphäre, die immer düsterer wird, in der ersten Strophe nur in einem Hauch angedeutet, am deutlichsten dann in der dritten Strophe.
Hier finde ich auch den Rhytmus Deines Textes schnell.
Mit dem dann folgenden zweiten Teil kann ich leider nichts anfangen, sehe keine Bilder, keine Atmosphäre, die bei mir rüberkommt. Ich würde sagen, etwas zu viel Wein!? Hat sicher Potential für einen eigenen Text.
Wenn ich Dir einen Vorschlag machen darf: Ich würde nur den ersten Teil stehen lassen und diesen am Schluß so ändern, dass die zerbrochene, beendete Beziehung deutlich wird. Klappt vielleicht schon durch Einfügen von
obwohl dann die Zeitformen durcheinander geraten?[blue]war[/blue] meines Lebens, meines Glückes
dunkler Stern in grauer Welt.
Wäre dann ein richtig schönes trauriges Abschiedsgedicht, in meinen Augen.
Ist ansonsten nur ein Vorschlag, vielleicht kommen ja noch mehr Kommentare. Dann ergibt sich vielleicht auch ein konkretes Bild, obwohl...Geschmäcker sind verschieden.
Aber da folge dann Deiner Empfindung, wenn es für Dich Sinn macht zu ändern, tue es einfach, sonst lass es so, wie es ist.
Somit ein herzliches Willkommen in der Leselupe.
Gruß
Mako