kleinerprinz
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In der Nacht.
Dunkler Schatten im stummen Raum bewegt die Sinne.
Schritte schnaufen die Stufen herauf und denken nicht.
Stumm öffnet sich die Tür und fällt krachend ins Schloss.
Plötzlich Licht.
Der Natur die Dunkelheit genommen.
Einsam ruhend auf dem Stuhl.
Tasten bewegen die Stille.
Im Rausch.
Finger rennen auf den weißen Wegen, springen über schwarze Steine.
Harmonie durchweht die verrauchten Gardinen vor dem offenen Fenster.
Die Ohren tanzen im Sinnennebel der Nachtmusik.
Wütendes Klopfen.
Bebender Boden verkündet den Morgen.
Wacher Schlaf erwacht.
Hastig den Alltag begonnen.
Am Tag.
Grelles Licht zerstört das Leben, dass sich in Ritzen verkriecht.
Weinend die Liebe begraben und der Welt den Rücken gekehrt.
Stille im Großstadtlärm.
Dunkler Schatten im stummen Raum bewegt die Sinne.
Schritte schnaufen die Stufen herauf und denken nicht.
Stumm öffnet sich die Tür und fällt krachend ins Schloss.
Plötzlich Licht.
Der Natur die Dunkelheit genommen.
Einsam ruhend auf dem Stuhl.
Tasten bewegen die Stille.
Im Rausch.
Finger rennen auf den weißen Wegen, springen über schwarze Steine.
Harmonie durchweht die verrauchten Gardinen vor dem offenen Fenster.
Die Ohren tanzen im Sinnennebel der Nachtmusik.
Wütendes Klopfen.
Bebender Boden verkündet den Morgen.
Wacher Schlaf erwacht.
Hastig den Alltag begonnen.
Am Tag.
Grelles Licht zerstört das Leben, dass sich in Ritzen verkriecht.
Weinend die Liebe begraben und der Welt den Rücken gekehrt.
Stille im Großstadtlärm.