Moin zusammen,
ich verstehe zwar nicht ganz, warum es nicht im Sinne des Erfinders sein kann, wie ich mit Kommentaren umgehe, aber anscheinend juckt es hier einigen in den Fingern, also melde ich mich einfach mal zu Wort. Irgendwie scheint euch meine Geschichte ja zu beschäftigen, was ich jetzt egoistischer Weise einfach mal als gute Rezension in meinem Rezensionsordner abhefte. Auch wenn sie keine sonderlich guten Bewertungen bekommen hat und die Kommentare auch nur zum Teil positiv sind. Hilfreich sind sie allemal.
Bei der Sache mit der Knarre und den Löchern und dem Pullover (ihr wisst, was ich meine) muss ich gestehen, dass ich da etwas geschlampt habe.
Was die Sache mit den L-förmigen Stühlen angeht, sehe ich das etwas anders. Klar ist diese Ausdrucksweise viel zu kompliziert, aber das ist ja der Witz daran. Ob’s dann witzig ist oder nicht, darüber lässt sich natürlich streiten, wahrscheinlich ist es nicht mal witzig, aber mir gefällt’s. Also lasse ich es stehen. Was in der Tasche ist und wohin der Protagonist fährt, mag vielleicht relevant erscheinen, aber ist es das wirklich? Der Typ stirbt und kommt sowieso nicht an seinem Ziel an. Und seine Tasche braucht er auch nicht mehr.
Eigentlich ist diese Kurzgeschichte der Prolog zu einem größeren Projekt und ich wollte ein paar unabhängige Eindrücke sammeln. Schätze, ich hab bekommen, was ich wollte.
Cheers,
Josh