Opasonnenschein
Mitglied
Engelchen weint
Ich höre in der Ferne wie ein Engelchen weint.
Sehe von hier die Tränen fallen.
Ich frage mich,
warum bist du allein?
Sind es die Schatten auf deiner Seele,
bist du im Herzen nicht frei?
Lässt du dich von der Vergangenheit tragen,
nicht für die Zukunft bereit?
Wach auf Engel, wache auf,
sehe doch das Licht in der Ferne,
es leuchtet hell und klar für dich.
Höre, wie der Wind zu dir spricht,
Engelchen ich liebe dich.
Es sind Worte die ich ihm mitgegeben,
auf den Weg zu dir.
Engelchen ich wünschte du wärest hier.
Dann könnte ich deine Tränen trocknen,
dich führen in das helle Licht,
damit es die Schatten von deiner Seele wischt.
By Autor 2002. Keine Vervielfältigung ohne dessen Zustimmung
Ich höre in der Ferne wie ein Engelchen weint.
Sehe von hier die Tränen fallen.
Ich frage mich,
warum bist du allein?
Sind es die Schatten auf deiner Seele,
bist du im Herzen nicht frei?
Lässt du dich von der Vergangenheit tragen,
nicht für die Zukunft bereit?
Wach auf Engel, wache auf,
sehe doch das Licht in der Ferne,
es leuchtet hell und klar für dich.
Höre, wie der Wind zu dir spricht,
Engelchen ich liebe dich.
Es sind Worte die ich ihm mitgegeben,
auf den Weg zu dir.
Engelchen ich wünschte du wärest hier.
Dann könnte ich deine Tränen trocknen,
dich führen in das helle Licht,
damit es die Schatten von deiner Seele wischt.
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