Epilog

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anbas

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Epilog

Der Puls der Zeit schlägt längst nicht mehr,
und auch die Zeit schlägt niemand tot.
Die Erde ist längst menschenleer,
es bleibt jedoch ein Abendrot
(das niemand mehr bestaunen kann).
Doch das ist alles so egal
- bald kündigt sich der Morgen an,
er hat halt keine and're Wahl.

Das Unkraut wuchert Beete zu,
den Gartenzwerg ziert Vogelschiss.
Kein Nachbar mäht zur Mittagsruh
- die Welt ganz ohne Ärgernis
(wie's früher eher selten war).
Der Frieden kehrt nun endlich ein.
Im Apfelbaum – ein Liebespaar
hängt einträchtig beim Mondenschein.
 



 
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