Ich hab natürlich den Zug verpasst, der mit meiner gesamten Klasse (vor meiner Nase!) in Richtung Berlin los gefahren ist... – winke, winke – aber Niemand sah mich. Dafür riefen mich, unabhängig voneinander (sehr wichtig!), drei Leudies auf meinem Handy (in english cell phone – nicht self phone: wie ich doch wirklich mal annahm) an. Ach, man bemerkt meine Abwesenheit also doch – Freude, Selbstbestätigung, usw. – Francis komm mal wieder runter! Natürlich hat mich mein Opa, an diesem Tag, zum Bahnhof gebracht und natürlich konnte er seinem Unverständnis, meiner falschen Zeitberechnung, nicht inne halten und quälte mich mit Vorwürfen und wagte den Versuch meine innerliche Ruhe irgendwie zu beeinflussen – schaffte es jedoch nicht. Kopf schüttelnd zog er dann ab und für mich war klar: Freitag, der 13. – das Phänomen ist wahr. Aber ich denk mir: ich habe noch den ganzen lieben langen Tag Zeit auf diese dumme Messe kommen. Mit einem Straßenkaffee und der „Berliner Morgenpost“ stimmte ich mich dann, wartend am Gleis 2, auf den Besuch meiner Hauptstadt ein. Ruben Atoyan zaubert eine neue wundervolle Berlinkarte aus der Vogelperspektive (ich will die unbedingt haben!), und weckt die Lust... einmal Tourist zu sein.
Bevor ich dem Wunsch nach gehe, erledige ich meine Hauptmission: Abi Messe 2002 – Westkreuz. Ergebnis diese Besuchs: Märkische Oderzeitung, 25. September 2002, Seite 17 – Artikelüberschrift „Abitur – und was dann?“ Vom Westkreuz geht es dann, schwarz fahrend - wie immer, leicht informationsbelastet zum Zoo, um die Tourimaile zu bereichern. Auf dem Weg dort hin, sitzt im Bus eine Nonne direkt auf dem Sitz vor mir, am liebsten würde ich ihr 1000 Fragen stellen. Nonnen sind für mich (nach Iris Berben natürlich), mit die bewundernswertsten Menschen auf der Welt. Sei es ihrer Lebensaufgabe wegen oder ihrer Liebe... . Die Wissen mit dem Wort – völliger Hingabe – was anzufangen. An der 3. Station nehme ich ein kleines, türkisches Mädchen auf den Schoss, dessen Mutter mich erst unentschlossen anschaut – bis sie merkt, dass ich mit ihrer kleinen Tochter doch wunderbar klar komme. (Sie zeigt mir ihre Peter Pan Figur... ich frag nach Wendy und wir bastelten uns dann die Geschichte vom Nimmerland zusammen). Ich stieg dann an Station (frag mich mal!) mit ein paar Rucksacktouris aus und es stellte sich raus, dass sie von Oslo kommen und über Umwege zurück nach Thüringen wollen. Mit einem lecker Tunfishwrap genieße ich die letzten Sonnenstrahlen und höre, vor der Kirche, dem Ghettoblaster einiger Jungs zu. Nach dem Besuch in der Kirche (Frage der Angst) und bei C & A (Teenie bleibt Teenie, Mädchen erst recht) wechsle ich den Berzirk: Alex steht nun auf dem Plan... als ich aus dem Bahnhof ging, entgegnet mir in monströser Gestalt der Fernsehturm und ich muss lachen, weil ich mich vor dem Riesen erschrocken habe. Ich treffe Anne und Arne (eine story für sich mit vorläufigem happy end) und wir lassen uns zusammen unsere Unterschriften analysieren... um später von Arne gehört zu bekommen: dass das System, welches die Frau verwendete, schon vier Jahre alt ist und der PC uns auf jeden Fall eine andere Analyse ausgedruckt hätte, wenn wir noch zwei- oder dreimal dort hingegangen wären. Das positive am Euro ist hier, dass man sich in solchen Momenten einfach mental weigert es in deutsche, alt bewerte Mark umzurechnen und so tut, als wäre es, überhaupt kein rausgeschmissenes Geld gewesen. Nein! Nach dem Betrug und Arnes Schadenfreude schauen wir uns Amelies 2. Film an... nach ihrer zauberhaften Welt, kommt man von dem Charakter ihrer Figur in diesem Streifen, einen richtigen Schock. Leicht angetüdelt... Francis war so clever und hat einen lecker J. P. Chenet Flasche eingepackt... verabschieden wir uns von Arne und fangen unseren Mädelabend an... . Annes Stamm Sushibar und somit leckre Makis und einen gesunden Erdbeercocktail mit Honigmelone (Freude meiner!) eröffnete die Nacht. Zwei komische Typen, die sich scheinbar wunderten, warum Anne und ich abwechselnd die Toilette aufsuchten; zu ihr flüchteten, saßen direkt gegenüber von uns. Grund war nur... der Verwandlungseffekt ganz VOXs „vorher – nachher – Show.“ Make Up und co. machten uns nur noch unschlagbarer und das Selbstbewusstsein wuchs auf flirtfähiges Lächeln..., oder nicht? Auf jeden Fall ging es dann zum Club und Annes Karerafreunde gestalteten uns einen Abend mit viel Brit Pop, Studenten und einen Italiener besonderer Art. Zu wenige Erinnerungen ;-) um hier fortzusetzen.
Bevor ich dem Wunsch nach gehe, erledige ich meine Hauptmission: Abi Messe 2002 – Westkreuz. Ergebnis diese Besuchs: Märkische Oderzeitung, 25. September 2002, Seite 17 – Artikelüberschrift „Abitur – und was dann?“ Vom Westkreuz geht es dann, schwarz fahrend - wie immer, leicht informationsbelastet zum Zoo, um die Tourimaile zu bereichern. Auf dem Weg dort hin, sitzt im Bus eine Nonne direkt auf dem Sitz vor mir, am liebsten würde ich ihr 1000 Fragen stellen. Nonnen sind für mich (nach Iris Berben natürlich), mit die bewundernswertsten Menschen auf der Welt. Sei es ihrer Lebensaufgabe wegen oder ihrer Liebe... . Die Wissen mit dem Wort – völliger Hingabe – was anzufangen. An der 3. Station nehme ich ein kleines, türkisches Mädchen auf den Schoss, dessen Mutter mich erst unentschlossen anschaut – bis sie merkt, dass ich mit ihrer kleinen Tochter doch wunderbar klar komme. (Sie zeigt mir ihre Peter Pan Figur... ich frag nach Wendy und wir bastelten uns dann die Geschichte vom Nimmerland zusammen). Ich stieg dann an Station (frag mich mal!) mit ein paar Rucksacktouris aus und es stellte sich raus, dass sie von Oslo kommen und über Umwege zurück nach Thüringen wollen. Mit einem lecker Tunfishwrap genieße ich die letzten Sonnenstrahlen und höre, vor der Kirche, dem Ghettoblaster einiger Jungs zu. Nach dem Besuch in der Kirche (Frage der Angst) und bei C & A (Teenie bleibt Teenie, Mädchen erst recht) wechsle ich den Berzirk: Alex steht nun auf dem Plan... als ich aus dem Bahnhof ging, entgegnet mir in monströser Gestalt der Fernsehturm und ich muss lachen, weil ich mich vor dem Riesen erschrocken habe. Ich treffe Anne und Arne (eine story für sich mit vorläufigem happy end) und wir lassen uns zusammen unsere Unterschriften analysieren... um später von Arne gehört zu bekommen: dass das System, welches die Frau verwendete, schon vier Jahre alt ist und der PC uns auf jeden Fall eine andere Analyse ausgedruckt hätte, wenn wir noch zwei- oder dreimal dort hingegangen wären. Das positive am Euro ist hier, dass man sich in solchen Momenten einfach mental weigert es in deutsche, alt bewerte Mark umzurechnen und so tut, als wäre es, überhaupt kein rausgeschmissenes Geld gewesen. Nein! Nach dem Betrug und Arnes Schadenfreude schauen wir uns Amelies 2. Film an... nach ihrer zauberhaften Welt, kommt man von dem Charakter ihrer Figur in diesem Streifen, einen richtigen Schock. Leicht angetüdelt... Francis war so clever und hat einen lecker J. P. Chenet Flasche eingepackt... verabschieden wir uns von Arne und fangen unseren Mädelabend an... . Annes Stamm Sushibar und somit leckre Makis und einen gesunden Erdbeercocktail mit Honigmelone (Freude meiner!) eröffnete die Nacht. Zwei komische Typen, die sich scheinbar wunderten, warum Anne und ich abwechselnd die Toilette aufsuchten; zu ihr flüchteten, saßen direkt gegenüber von uns. Grund war nur... der Verwandlungseffekt ganz VOXs „vorher – nachher – Show.“ Make Up und co. machten uns nur noch unschlagbarer und das Selbstbewusstsein wuchs auf flirtfähiges Lächeln..., oder nicht? Auf jeden Fall ging es dann zum Club und Annes Karerafreunde gestalteten uns einen Abend mit viel Brit Pop, Studenten und einen Italiener besonderer Art. Zu wenige Erinnerungen ;-) um hier fortzusetzen.