Leise Wege
Mitglied
Kann man so nicht sagen, Monsieur. Wie lange ist immer, wo beginnt es und stirbt es mit dem Körper? Wissen Sie vielleicht, wo es Ewig zu finden gibt?
Immer ist für die Träume bestimmt, und für die Vergangenheit. Man kann sagen, bisher war es immer… und ja, es war auch immer und immer sogar mehr als vorher.
Immer ist auch ein Gewohnheitsausdruck, es bescheinigt, da wo es gleich ist, da tut man immer Gleiches. Unbeweglich, starr…. so hat man es ja schon immer getan - …nur kein Schrittchen zur Seite. …. !?
Monsieur, wir könnten dem immer doch ein kleines Mehr schenken, oder? Wie wäre das mit
„wieder“? Dann nimmt es nicht die Zeit, sondern schenkt sie immer wieder.
Immerhin! Immerzu – immer wieder!
Beweise für den Augenblick und meinen Sie nicht auch, dass sich von denen so Mancher ins Ewig bewegt? Er innert sich von selbst, ohne dass wir ihn verimmern brauchen.
Immer, wenn man immer für die Zukunft gebraucht Monsieur… ist es vielleicht für immer schon eine Lüge ohne dass man es jemals gewollt hätte. Nein nein, ich weigere mich der Zukunft Eisen anzulegen.
Ich gebe ja zu, in den Träumen, da ist immer ein Sternenschein, aber dafür sind es ja auch Träume, in deren Überschwang man leicht immerfort so weiter schweben könnte.
Monsieur, für uns – ich bitte Sie: Nie für immer, bitte!
Denn:
Für immer tut man nur Eines: gehen!
Immer ist für die Träume bestimmt, und für die Vergangenheit. Man kann sagen, bisher war es immer… und ja, es war auch immer und immer sogar mehr als vorher.
Immer ist auch ein Gewohnheitsausdruck, es bescheinigt, da wo es gleich ist, da tut man immer Gleiches. Unbeweglich, starr…. so hat man es ja schon immer getan - …nur kein Schrittchen zur Seite. …. !?
Monsieur, wir könnten dem immer doch ein kleines Mehr schenken, oder? Wie wäre das mit
„wieder“? Dann nimmt es nicht die Zeit, sondern schenkt sie immer wieder.
Immerhin! Immerzu – immer wieder!
Beweise für den Augenblick und meinen Sie nicht auch, dass sich von denen so Mancher ins Ewig bewegt? Er innert sich von selbst, ohne dass wir ihn verimmern brauchen.
Immer, wenn man immer für die Zukunft gebraucht Monsieur… ist es vielleicht für immer schon eine Lüge ohne dass man es jemals gewollt hätte. Nein nein, ich weigere mich der Zukunft Eisen anzulegen.
Ich gebe ja zu, in den Träumen, da ist immer ein Sternenschein, aber dafür sind es ja auch Träume, in deren Überschwang man leicht immerfort so weiter schweben könnte.
Monsieur, für uns – ich bitte Sie: Nie für immer, bitte!
Denn:
Für immer tut man nur Eines: gehen!