Genie gegen Wahnsinn (gelöscht)

Genie gegen Wahnsinn

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Deinen Text habe ich schon gestern gelesen, und ich musste wirklich herzhaft lachen. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, es ist Kitt, der hier den Protagonisten mit seinen Anweisungen in den Wahnsinn treibt

Die Sache mit den Untermenüs erinnert mich übrigens an Windows 10 - damit komme ich nämlich überhaupt nicht klar. Ich finde alles, nur nicht das, was ich benötige: nämlich das Wesentliche.

Den Titel finde ich allerdings nicht so passend.


LG
Steky

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Deine Antwort hat mich gefreut. Es ist die Luft, die man als Autor atmen möchte, das es anderen gefällt.
Das mit Windows kenne ich. Ich hatte 8.1 und es dann ausgetauscht gegen Windows 7. Wird alles nur länger oder komplizierter. Am besten gefällt mir immer noch mein alter PC mit XP, an dem ich auch schreibe.
Bei dem Titel stimme ich Dir zu. Bin ich im nachhinein auch nicht so wirklich glücklich drüber. Ursprünglich hieß es Mensch gegen Wahnsinn. Aber ich sehe auch, das der Leser eher bei attraktiven Titeln reinklickt und dachte: was solls.

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Allerköstlichster Humor - mit hohem Wiedererkennungswert.
Wie oft sieht sich doch ein armes Menschlein den Tücken der Technik ausgeliefert. Wie oft fühlt er sich als idiot, der sich von Ladenschwengeln belehren lassen muss, noch dazu mithilfe des Slogans: "Ich bin doch nicht blöd!" - Und wenn doch?
Wer empfände nicht das stille Leid des Erkenntnissuchenden?

Natürlich - es ist nicht immer still. Noch dazu, wenn sich die vernetzten Herrscher einer zeitgenössischen Unterkunft feministisch gebärden und damit die Urangst männlicher Bevölkerungsteile "bedienen."

Durch & durch gelungen. Gleichwohl möchte ich mit einem alten Schlachtruf längst vergangener Jahre enden

Feminismus oder Tod.

Zum Vergrößern anklicken....

Ob der nicht doch ... ? Na ja.

orlando

Witziger Kommentar. Ich hatte die Befürchtung, der Zusammenhang mit der feministischen Softwareentwicklerin würde im Text untergehen.

Norbert

Hallo Norbert,
das i s t für mich das Hauptmoment deiner Satire.
Weil ich mir ganz, ganz sicher bin, dass weibliche Softwareentwickler ihr Augenmerk auf wichtigere Dinge lenkten. Und auf bedienerfreundlichere.
Allerdings ist auch ein gezielter Racheakt nicht von der Hand zu weisen ...

Hallo Norbert, du Bruder im Geiste.

Sehr witzig, habe deine Geschichte mit einem Dauerschmunzeln gelesen, bin allerdings über die “Blaubeerschwarzen Augen“ gestolpert. Nach meiner Erinnerung sind Blaubeeren blau. Ich kann mir so eine Augenfarbe auch nicht so richtig vorstellen.
Wurscht! Auf jeden Fall ein sehr schöner Text. Kompliment dafür.

Grüße, Thomas

Hallo Thomas,
der Widerspruch steckt scheinbar schon im Wort: blau und schwarz. Bin irgendwo mal drauf gestoßen und fand das Wort einfach gut. Allerdings glaube ich, das sie, wenn sie reif sind, einen schwarzen Ton mit bläulichem Schimmer annehmen. Aber solche Augen habe ich auch noch nicht gesehen. Klingt aber gut. Norbert

Hui, das ist gut!
Ich habe null Ahnung von Prosa, aber es liest sich flüssig
mit einem Dauergrinsen.

Danke, für diesen wunderbaren Text.

L.G
Patrick