Geschehenes geschehen

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Lichtpilger

Mitglied
Die Welt lebt wärend sie geschieht.
Nur kurz lebte ich in der Welt, wärend Sie geschieht.
Nun verstecke ich mich lieber in mir, dem Geschehenen.
Als alles, noch mit mir, geschah, lebte ich.
Jetzt geschehe Ich in mir.
Das geschehene als geschehen zu hinterlassen, erscheint fürchterlich, denn Ich bin das Geschehene.
Das geschehene als geschehen zu hinterlassen, ist der Tot des Geschehenen.
Ich habe Angst zu sein, denn Ich bin das Geschenene, dass dies sieht.
Ich bin der normale Mensch, in dem dies geschieht.

Wem so etwas geschieht, sieht die allgemeine Einwirkung des geschehenen.
Und es tut weh... Wie leicht ist loslassen?


[Ich weiss nicht ob dies hier an richtiger stelle steht,
doch so etwas steht im Tagebuch und passiert Täglich in meinem Kopf]


Liebe Grüße,
Lichtpilger
 
B

bonanza

Gast
auch wenn ich das gefühl dahinter gut nachvollziehen kann,
die umsetzung solltest du ungeschehen machen oder wenigstens
über-überarbeiten.

bon.
 

Lichtpilger

Mitglied
"die umsetzung solltest du ungeschehen machen oder wenigstens
über-überarbeiten"



Damit meinst du löschen oder einen andren Schreibstil hervorbringen?



Grüße,
Lichtpilger
 
B

bonanza

Gast
ich weiß auch nicht. das ganze irgendwie sprachlich attraktiver und nachvollziehbarer für den leser durch-
exerzieren.

bon.
 



 
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