Grün die Halme

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Anonym

Gast
Dort hinten wartet es,
einsam, verlassen,
jahrelang.
Und ich spüre,
es ist wie das Feld,
das wilde.
Blind,
wenn man stumm,
voller Seide.
Und ich wecke
es zum Leben.
Nur ein Lächeln,
ein leises Nicken,
wie lange war es versagt?
Doch jetzt verstehe ich,
nicht das, was wir wollen
und wünschen,
sondern das was wir tun,
mit ganzem Herzen leben
wird sein.
Und das Feld wogt im Wind,
grün die Halme.
 



 
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