Der kleine Igor
Igor, war ein sehr kleiner und frecher Igel. Eines Abends lief er mal wieder durch die Straßen. Seine zwei Geschwister waren viel vernünftiger als er und blieben artig bei Ihren Eltern. Denn wenn es dunkel wurde, hatten die Eltern Angst um Ihre Kinder und wollten sie lieber in der gemütlichen Höhle wissen. Igor war verträumt und neugierig und so büchste er oft aus. Normalerweise entfernte er sich nicht weit von seiner Höhle, aber in dieser Nacht war alles anders.
Denn Igor entdeckte ein tolles Spielzeug. Ein großes buntes, Ahornblatt, das durch die Luft flog. Mit seinen kurzen Beinchen sauste er dem Blatt hinterher so schnell er nur konnte. Immer wenn er es fast erreicht hatte, flog es weiter. Nach einiger Zeit wurde ihm das Spiel aber zu langweilig.
Er wollte zurück, wußte aber nicht, wo er war. Da saß er nun mitten im Wald und weinte bitterlich: „Mama, Mama ich will nach Hause.“ Dieses herzerweichende Weinen hörte ein Eichhörnchen. Es tappste heran und fragte: „Warum weinst Du denn, kleiner Igel?“ „Ich habe mich verlaufen und will nach Hause“ antwortete Igor. Eddy, so hieß das Eichhörnchen, reichte Igor seine kleine Pfote und zog ihn mit zu seinem Bau. „Ohhh“, dachte Igor „ist das eine spannende Höhle“. Überall lagen Nüsse, Kastanien, und die schönen bunten Ahornblätter. Ihm gefiel es hier so gut, daß er gar keine Angst mehr hatte. Er spielte mit Eddy und vergaß die Zeit. Durch das viele herumtoben müde geworden, legte er sich zu Eddy in die warme Höhle und schlief erschöpft ein.
Igor träumte von seiner Familie. Als er mitten in der Nacht aufwachte, vermißte er seine Eltern und Geschwister sehr. Die Sehnsucht wurde so groß, daß Igor die gemütliche Höhle von Eddy heimlich verließ. Er lief ziellos durch den Wald und suchte verzweifelt nach seinem zu Hause. Seine kleinen Beinchen waren vom vielen Laufen ganz müde.
Es wurde langsam hell als Igor ein ihm bekanntes Geräusch hörte. Er lauschte dem Knistern und sah einen kleinen hoppelnden Hasen. Es war sein Freund Hugo mit dem er schon oft durch die Felder gerannt ist.
Hugo und Igor waren sich sehr ähnlich. Auch Hugo büchste oft von zu Hause aus und war ebenso neugierig wie Igor. Hugo brachte Igor zu seiner Menschenfamilie. Er war ein Stallhase und hatte eine Familie, die sich rührend um ihn kümmerte. Markus der Sohn, mochte den kleinen Igel und brachte ihn in eine gemütliche Scheune hinter dem Haus. Vom vielen laufen und der Aufregung ganz müde, versank Igor in einen tiefen Schlaf. Es war schon taghell und Mittagszeit, da spürte er seinen knurrenden Magen. Markus hatte schon sehr früh am Morgen Futter bereit gestellt. Igor mampfte schmatzend Rührei, Haferflocken, kleine Apfelstückchen und zum Nachtisch Rosinen. Da saß er satt und kugelrund im Warmen und hatte seine Familie immer noch nicht gefunden.
Plötzlich rief jemand seinen Namen. Es war die besorgte Stimme seiner Mama. Er krabbelte so schnell er konnte aus der Scheune, direkt in die Arme seiner Mama. Jetzt sah er auch seinen Papa und seine Geschwister. Sie umarmten sich alle und tanzten vor Freude. Der kleine Igor versprach seiner Familie, nie mehr allein so weit weg zu laufen. Er hatte großes Glück gehabt, daß seine Familie ihn gefunden hat. Nichts auszudenken, was ihm alles hätte passieren können. Noch heute denkt er oft an das Eichhörnchen Eddy. Ob er es je wieder sehen wird?
Igor, war ein sehr kleiner und frecher Igel. Eines Abends lief er mal wieder durch die Straßen. Seine zwei Geschwister waren viel vernünftiger als er und blieben artig bei Ihren Eltern. Denn wenn es dunkel wurde, hatten die Eltern Angst um Ihre Kinder und wollten sie lieber in der gemütlichen Höhle wissen. Igor war verträumt und neugierig und so büchste er oft aus. Normalerweise entfernte er sich nicht weit von seiner Höhle, aber in dieser Nacht war alles anders.
Denn Igor entdeckte ein tolles Spielzeug. Ein großes buntes, Ahornblatt, das durch die Luft flog. Mit seinen kurzen Beinchen sauste er dem Blatt hinterher so schnell er nur konnte. Immer wenn er es fast erreicht hatte, flog es weiter. Nach einiger Zeit wurde ihm das Spiel aber zu langweilig.
Er wollte zurück, wußte aber nicht, wo er war. Da saß er nun mitten im Wald und weinte bitterlich: „Mama, Mama ich will nach Hause.“ Dieses herzerweichende Weinen hörte ein Eichhörnchen. Es tappste heran und fragte: „Warum weinst Du denn, kleiner Igel?“ „Ich habe mich verlaufen und will nach Hause“ antwortete Igor. Eddy, so hieß das Eichhörnchen, reichte Igor seine kleine Pfote und zog ihn mit zu seinem Bau. „Ohhh“, dachte Igor „ist das eine spannende Höhle“. Überall lagen Nüsse, Kastanien, und die schönen bunten Ahornblätter. Ihm gefiel es hier so gut, daß er gar keine Angst mehr hatte. Er spielte mit Eddy und vergaß die Zeit. Durch das viele herumtoben müde geworden, legte er sich zu Eddy in die warme Höhle und schlief erschöpft ein.
Igor träumte von seiner Familie. Als er mitten in der Nacht aufwachte, vermißte er seine Eltern und Geschwister sehr. Die Sehnsucht wurde so groß, daß Igor die gemütliche Höhle von Eddy heimlich verließ. Er lief ziellos durch den Wald und suchte verzweifelt nach seinem zu Hause. Seine kleinen Beinchen waren vom vielen Laufen ganz müde.
Es wurde langsam hell als Igor ein ihm bekanntes Geräusch hörte. Er lauschte dem Knistern und sah einen kleinen hoppelnden Hasen. Es war sein Freund Hugo mit dem er schon oft durch die Felder gerannt ist.
Hugo und Igor waren sich sehr ähnlich. Auch Hugo büchste oft von zu Hause aus und war ebenso neugierig wie Igor. Hugo brachte Igor zu seiner Menschenfamilie. Er war ein Stallhase und hatte eine Familie, die sich rührend um ihn kümmerte. Markus der Sohn, mochte den kleinen Igel und brachte ihn in eine gemütliche Scheune hinter dem Haus. Vom vielen laufen und der Aufregung ganz müde, versank Igor in einen tiefen Schlaf. Es war schon taghell und Mittagszeit, da spürte er seinen knurrenden Magen. Markus hatte schon sehr früh am Morgen Futter bereit gestellt. Igor mampfte schmatzend Rührei, Haferflocken, kleine Apfelstückchen und zum Nachtisch Rosinen. Da saß er satt und kugelrund im Warmen und hatte seine Familie immer noch nicht gefunden.
Plötzlich rief jemand seinen Namen. Es war die besorgte Stimme seiner Mama. Er krabbelte so schnell er konnte aus der Scheune, direkt in die Arme seiner Mama. Jetzt sah er auch seinen Papa und seine Geschwister. Sie umarmten sich alle und tanzten vor Freude. Der kleine Igor versprach seiner Familie, nie mehr allein so weit weg zu laufen. Er hatte großes Glück gehabt, daß seine Familie ihn gefunden hat. Nichts auszudenken, was ihm alles hätte passieren können. Noch heute denkt er oft an das Eichhörnchen Eddy. Ob er es je wieder sehen wird?